Suchergebnisse

Sachgebiet: Altphilologie, Antike

Ergebnisse sortieren nach:

Englisch   Französisch

Versandziel - für Portoberechnung:

 


Info: * Zahlung auch mit VISA/ Mastercard möglich. Versand mit Deutsche Post und DHL. Keine Abbildung ? Wir mailen Ihnen eine ! Suchlistenbearbeitung, bzw. Schätzungen auch ganzer Bibliotheken oder wertvoller Einzelwerke. * English spoken. - On parle francais. - Hablamos español. *


Seite 1 von 10   (Artikel 1 bis 15 von 149)   Nächste Vor

 Warenkorb (leer)



A Greek Anthology. Cambridge, Cambridge University Press, 2013. (21 x 14,7 cm); 8°; XVII,179 Seiten; Orig.-Broschur. ISBN:  978-0-521-00026-0   
( Joint Association of Classical Teacher's Greek Course ). Name und Datum auf dem Titelblatt.
Bestellnummer: a300111136 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 5

25.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen


Conventional Values of the Hellenistic Greeks. Edited by Per Bilde, Troels Engberg - Pedersen, Lise Hannestad, and Jan Zahle. Aarhus, University Press, 1997. (24,7 x 17,6 cm); gr.-8°; 325 Seiten, 1 Blatt, 10 Tafelblätter mit zahlreichen Abbildungen; Orig.-Pappband; Orig.-Umschlag.  ISBN:  87-7288-555-6   
( Studies in Hellenistic Civilization, Volume 8 ). Kopfschnitt und Umschlaginnenseite sind stockig.
Bestellnummer: a300103698 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen


20.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen

Schutzumschlag  


Leipziger Studien zur classischen Philologie. Zwanzig (20) Bände in zehn (10) Bänden. Herausgegeben von Georg Curtius, Ludwig Lange, Otto Ribbeck, Hermann Lipsius. Hildesheim, New York, Georg Olms Verlag, 1972. (19,5 x 12,9 cm); 8°; Orig.-Leinwandbände; Kopfgrauschnitte. 
Reprografischer Nachdruck der Ausgabe Leipzig Hirzel Verlag 1878 - 1902. Einbände sind stockfleckig, Schnitte und Vorsätze sind teilweise stockig; einige Kopfschnitte mit Feuchtigkeitsspuren. 2 Stege sind etwas berieben. [ Altphilologie; Klassische Philologie ].
Bestellnummer: a300103804 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 8

100.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen


Adams, S. M.: Sophocles the Playwright. Toronto, University of Toronto Press, 1962. (23,5 x 15,5 cm); gr.-8°; VIII Seiten, 1 Blatt, 182 Seiten; Orig.-Leinwandband; Orig.-Umschlag. 
The Phoenix. Journal of the classical association of Canada, Supplementary Volume III. Kopfschnitt ist angestaubt, einige Stockflecken auf dem Umschlag, den Schnitten und Vorsätzen., Einband mit leichten Altersspuren. [ Sophokles ].
Bestellnummer: a300103798 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 4

20.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen

Schutzumschlag  


Älian - Aelianus, Claudius: Claudii Aeliani Sophistae Varia Historia graecae. Adnotationibus Iac. Perizonii in primis et aliorum selectis instructa usuique iuvenum graeca amantium privato quod dicunt adcommodata. Praefatione Schelleri v. cel. praemissa. Curavit editionem notas suas indicesque adiecit Gottlieb Beniamin Lehnert. Pars Prior [Posterior]. Lipsiae MDCCXCIV apud I. [Johann] G.[ottlob] I.[mmanuel] Breitkopf, Fil.[ius] et Soc.[ietate] (Leipzig, Breitkopf 1794).  XLVIII (incl. Titel); 300 Seiten; 2 (weiße) Blätter; 1 Blatt (Titel); 394 Seiten; 3 (weiße) Blätter. Halblederband der Zeit mit etwas Rückenvergoldung, rotem, ebenfalls goldgeprägtem Titelrückenschild, marmorierten Deckelbezügen und Lederecken, sowie allseitigem Rotschnitt. (20 x 12,5 cm) 8°. 
Hoffmann S.13. Schweiger I, 3. Vergl. Ebert 135. Dibdin I, 232. Insgesamt etwas berieben und leicht bestoßen, die Ecken stärker. Die Rückenvergoldung ist verblaßt, da Vor- bzw. Nachsätze fehlen ist das Leder des Rückens und der Ecken auf die ersten und letzten Blätter, also auch das Titelblatt, durchgeschlagen. Das unbedruckte, vordere fliegende Vorsatzblatt fehlt. Handschriftlicher Namenszug eines "cand. phil." auf dem vorderen Innendeckel in Tinte. Schöner zweisprachiger Druck in griechischer und lateinischer Sprache auf leicht gebräuntem Schreibbütten. Der Kopfschnitt ist etwas fleckig. Dibdin würde die Ausgabe schon allein der Register wegen anschaffen. * Bitte fordern Sie bei Interesse unsere umfangreichen Anmerkungen an. *
Bestellnummer: a300106504 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 5

100.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen


Ahrens, Henricus Ludolfus ( Heinrich Ludolf): De Graecae Linguae Dialectis. 2 Bände in 1 Band. Gottingae / Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, (21,1 x 13,2 cm); 8°; XVI, 285 Seiten und XIV, 586 Seiten; Pappband der Zeit.  
Liber Primus: De Dialectis Aeolicis et Pseudaeolicis. 1839; Liber Secundus: De Dialecto Dorica. 1843. Einband ist berieben besonders an den Kanten, Kapitale und Falzen. Hinterer Pappband geknickt. Innen teilweise stockfleckig. Wenige Anstreichungen und Anmerkungen von alter Hand.
Bestellnummer: a300105878 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 4

40.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen


Aischines von Sphettos: Aeschinis Socratici Dialogi tres Graece et Latine, Ad quos accessit quarti Latinum Fragmentum. Vertit et notis illustravit Ioannes Clericus; Cujus & ad calcem additae sunt Silvae Philologicae, Cum omnium Indicivus necessariis. [Gestochene Vignette] Amsterdam, de Coup, 1711. Amstelodami, Apud Petrum de Coup Bibliopolam M. DCC XI (Amsterdam, Peter de Coup 1711). 8 Blätter (incl. zweifarbiger Titel; 40 Seiten; 275 Seiten; 6 Blätter (Index). Geglätteter Ganzpergamentband der Zeit mit handschriftlichem Rückentitel über fünf durchgezogene Pergamentstreifen geheftet, allseitig beschnitten. (19,7 x 12,8 cm) 8°. 
- Wichtiges Provenienzexemplar aus den verauktionierten Bibliotheken der Gelehrten Karl Ferdinand Hommel und Christoph Gottlieb von Murr - OCLC 165610940. Graesse I, 28. Der Titel, meist in Versalien, in Rot und Schwarz, mit hübscher Kupferstichvignette, Minerva (?) mit einer Schriftrolle in der Hand, neben einem Globus stzend, vor einer großen Bücherwand. Mit einigen hübschen Initialen und Vignetten verziert, zweisprachiger Text, griechisch und latein. Der Einband minimal fleckig und angestaubt, innen wenig gebräunt. Zur Provenienz: Auf dem Titelblatt verso ein gestochenes Exlibris einmontiert, "Ex Bibliotheca Caroli Ferdinandi Hommelii MDCCLX[handschriftlich ergänzt: XI]", einen von Justitia gekrönten, idealisierten Bücherpavillon darstellend, mit einer Muse mit Leier und drei Putten. Es handelt sich demnach um ein 1771 der Leipziger Bibliothek des sächsischen Juristen und Strafrechtsreformers Karl Ferdinand Hommel (1722 - 1781) einverleibtes Buch, es gibt mindestens zwei weitere Varianten dieses Exlibris, unsere Variante von Berlepsch gestochen und in Wolfenbüttel sowie Mainz nachgewiesen. Mit späteren (um, bzw. nach 1786) handschriftlichen Quellenangaben auf dem vorderen fliegenden weißen Vorsatz verso. Auf dem Titelblatt handschriftlicher Namenszug "de Murr", d.i. wahrscheinlich Christoph Gottlieb von Murr (1733 - 1811), von dessen Hand auch die Anmerkungen stammen könnten. Schönes Provenienzexemplar aus der deutschen Aufklärung, die beiden nachgewiesenen Vorbesitzer hatten zumindest zwei gemeinsame Briefpartner, nämlich Abraham Gotthelf Kästner und Christian Adolf Klotz, bewegten sich also u.a. also auch im weiteren Umkreis von Lessing. Beide waren auch Mitglieder der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Es existiert ein Auktionskatalog der auf über 300 Seiten mehr als 4000 Titel der Hommel'schen Bibliothek beschreibt, die schon ab 28.01.1782 zum Ausruf kamen, da lt. Vorwort des Kataloges die Räume anderweitig benötigt würden, vergl. die No. 2295, allerdings dort noch im Pappband und mit falschem Erscheinungsjahr. So läßt sich erklären, auf welchem Weg von Murr in den Besitz der vorliegenden Ausgabe gelangte, der ihn wohl auch in seinen heutigen Einband bringen ließ. Im "Verzeichnis des Restes der von Murr'schen Bibliothek, welcher am 19. Sept. 1814 und folgenden Tagen zu Nürnberg öffentlich versteigert werden soll" taucht unser Exemplar nicht mehr auf, im darin angegebenen Katalog der Auktion von 1812 ("Catalogus librorum quos Christophorus Theophilus de Murr collegerat noribergae a. 1812 d. 6. m. aprilis publicae auctionis lege distrahendorum. - Noribergae, Lechner 1811"), übrigens beide online zugänglich, ebenfalls nicht. Handschriftliche Anmerkung im Vorwort und Durchstreichungen bei den Errata und Addenda (von Murr ?). * Bitte fordern Sie bei Interesse unsere umfangreichen Anmerkungen an. *
Bestellnummer: a300105017 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 11

120.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen


Antiphon: The Speeches. Edited by Michael Gagarin. Cambridge, Cambridge University Press, 1997. (18,3 x 12,3 cm); kl.-8°; X, 266 Seiten; Orig.-Broschur. ISBN:  0-521-38931-3   
( Cambridge Greek and Latin Classics ). Schnitte und Vorsätze sind stockfleckig.
Bestellnummer: a300104923 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 2

15.00 EUR

Versandkosten: 2.80 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 3 - 14 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen


Apollonius von Perga: Die Bücher des Apollonius von Perga " De Inclinationibus " wiederhergestellt von Sam. Horsley nach dem Lateinischen frey bearbeitet von Dr. W. A. Diesterweg. Mit 19 Steintafeln. Berlin, verlegt von G. Reimer, 1823. (22,3 x 13,8 cm); 8°; VIII, 158 Seiten, 1 Blatt und 19 mehrfach gefaltete lithographierte Tafeln lose in der hinteren Kartentasche. Interimsbroschur. 
Unaufgeschnittenes Exemplar, an den Rändern teils braunfleckig. Wenige Stockflecken im Buch . Interimsbroschur ( ca. 1920 ) mit Knickspuren und Einrissen.
Bestellnummer: a300104144 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 6

100.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen


Appolonius von Perga: Die Bücher des Apollonius von Perga " De Sectione Rationis " nach dem lateinischen des Edm. Halley frey bearbeitet, und mit einem Anhange versehen von Dr. W. A. Diesterweg. Mit 5 Steintafeln. Berlin, bey Georg Reimer, 1824. (22,3 x 14 cm); 8°; 1 Blatt, XVI, 217 (1) Seiten, 5, davon 4 mehrfach gefaltete lithographierte Tafeln lose in der hinteren Kartentasche; Interimsbroschur. 
Unaufgeschnittenes Exemplar. Titelblatt mittig zu 2/3 Eingeschnitten. Hinter dem eingeschnittenen Titeblatt wurde ein 2.Titelblatt eingebunden, jedoch mit falscher Angabe der Steintafeln (9). Teilweise, besonders an den Rändern stockfleckig. Interimsbroschur 20er Jahre des 20.jahrhunderts.
Bestellnummer: a300104145 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 5

150.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen


Arator: The Codices. Edited by Arthur Patch McKinlay.  Cambridge, Massachusetts, The Mediaeval Academy of America, 1942. (26 x 17,3 cm); 4°; 3 Blätter, 128 Seiten, 1 Blatt, 37 Tafelseiten; Orig.-Leinwandband. 
Einige Stockflecken auf den Schnitten, Vorsätzen, den ersten und letzten Blättern.
Bestellnummer: a300104423 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 5

30.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen


Aristoteles - Jesuiten - Coimbra -  Commentarii Collegii Conimbricensis, è Societate Iesu, in universam dialecticam Aristotelis Stagiritae. Prima [Secunda] Pars. Graeco Aristotelis contextui adiuncta est Latina versio, & duas in partes, ob studiosorum commoditatem, divisum opus. Editio poatrema, ultra praecedentes accuratè & studiosè repurgata. Cum duplici indice. [große Holzschnitt-Druckermarke des Horatius Cardon][Angebunden:] Commentarii Collegii Conimbricensis, è Societate Iesu, in universam dialecticam Aristotelis Stagiritae. Secunda Pars. Qui nunc primum graeco Aristotelis contextu Latino à regione respondenti aucti duas in partes, ob studiosorum commoditatem, sunt divisi. Cum duplici indice. [große Druckermarke des Horatius Cardon] Lugduni, Sumpt. Iacobi Cardon & Petri Cauellat. M. DC. XXII. Cum Privilegio Regis. Lugduni, Sumpt. Iacobi Cardon & Petri Cauellat. M. DC. XXII (Lyon, auf Kosten von Jakob Cardon und Petrus Cauellat [Cavellat], 1622). 2 Teile in einem Band (alles!): 6 Blätter (incl. zweifarbigem Titel); 288 Seiten; 1 Blatt (einfarbiger Zwischentitel); Seite 289 - 696; 15 Blätter (Indices). Späterer, lädierter Kalblederband über fünf Bünden, mit Goldprägung auf Rücken und Deckeln. (22,8 x 17,5 cm) Gr.8°. 
Diese Auflage nicht bei de Backer/ Sommervogel und nicht im VD17. Vergl.: "Aristotle in Coimbra. The Cursus Conimbricensis and the Education at the College of Arts" von Cristiano Casalini. London, 2016. Der Einband mit größeren Erhaltungsmängeln: die Außengelenke angebrochen, größere Fehlstellen an den Kapitalen, besonders am oberen. Das Leder inmsgesamt stärker berieben, teilweise mit Fehlstellen und stellenweise auch etwas fleckig. Auf dem vorderen Innendeckel ein alter Aufkleber mit dem Text "Lyceum zu Heidelberg", dieser überstempelt mit "Gelöscht in den Katalogen der Bibliothek Heidelberg, den ...". Auf dem vorderen Titelblatt mehrere zeitgenössische, handschriftliche, aber gelöschte Vorbesitzer-Einträge. Einzig die Jahreszahl "1646" ist lesbar, sowie "Collegij Soc[ieta]tis / Jesu Heidelber- gensis". Auf dem vorderen Innendeckel ein Aufkleber des "Lyceum zu Heidelberg", überstempelt mit "Gelöscht in den Katalogen der Bibliothek Heidelberg, den .......[nicht datiert!]." Titelblatt in Rot und Schwarz gedruckt, im Text mit hübschen Schmuckinitialen und Vignetten versehen. Insgesamt etwas knapp beschnitten, zwar kein Textverlust, aber optisch ungünstig. Innen papierbedingt lagenweise teils stärker fleckig und/ oder gebräunt. Mit dem abgedruckten Vorwort aus Coimbra vom November 1606 und der Lyoner "Censura" (Druckerlaubnis für sechs weitere Jahre) vom Januar 1610 zu Beginn. "... Em 1555, a direção do Colégio das Artes é entregue à Companhia de Jesus. Em 1561, por alvará da Regente de Portugal, a rainha D. Catarina, passa a ser obrigatória uma certidão do Colégio para a matrícula nas faculdades da Universidade de Coimbra. ..." ex: wiki [O Real Colégio das Artes e Humanidades (Coimbra, Portugal, 1542 - 1837). Cardon, Jacques ] * Bitte fordern Sie bei Interesse unsere umfangreichen Anmerkungen an. *
Bestellnummer: a300106515 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 10

300.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen


Arnobius - [Saumaise, Claude und Antonius Thysius (Hrsg.):]: Arnobii Afri adversus gentes libri VII. Cum Recensione Viri Celeberrimi [d.i. Cl. Salmasius], & integris omnium commentariis [d.s. Theodor Canter, Godescalc Stewech, Gebhard Elmenhorst und Desiderius Herald]. Editio novissima [von Antonius Thysius] atque omnium accuratissima. Leiden, Maire, 1651. [gest. Druckermarke] Lugduni Batavorum, Ex Officinâ Ioannis Maire, MDCLI (Leiden, J. Maire, 1651). 1 (weißes) Blatt (vorderer fliegender Vorsatz fehlt); 1 Titelblatt (in rot und schwarz gedruckt, sowie mit einer gestochenen Druckermarke versehen); 2 Blätter (Widmung Johannes Maires für Henri Thibaut, Blatt 2 verso mit einem Gedicht von Antonius Thysius); 1 Blatt (an falscher Stelle beigebunden, "recto" blank, "verso" Inhaltsverzeichnis); 2 Blätter (Vorrede "Ad Lectorem"); 255 Seiten (Text); 156 Seiten (Texte: "Notae" von Theodor Canter, sowie Gottschalk Stewech, die Zwischentitel imaginär mit paginiert, Seite 139 irrtümlich als 193 bezeichnet); 1 Blatt (Zwischentitel: Gebhard Elmenhorst "Observationes"); 191 (paginierte) Seiten (Text); 42 Blätter (dazugehörige Register); 1 Blatt (Zwischentitel: Desiderius Heraldus, d.i. Didier He?rauld "Animadversiones et Castigationes"); 283 Seiten (Text, Seite 107 irrtümlich mit 207, die Seiten 110 und 111 irrtümlich mit 210 und 211 bezeichnet, die letzte paginierte Seite verso ist die erste des folgenden Registers); 9 Blätter (Register); 1 (weißes) Blatt. Pergamentband der Zeit mit seitlichen Schutzkanten, sowie später erneuertem Rücken. (20,6 x 16,6 cm) 8°. 
"Des Afrikaner's Arnobius sieben Bücher wider die Heiden ..." Breugelmans ("Fac et Spera") 1651:1A-C [unser Exemplar mit der eingeklebten veränderten Widmung für Henri Thibaut, die drei von Breugelmans gefundenen "Varianten" sind eigentlich identisch und unterscheiden sich nur in der den Buchbindern, bzw. Zusammenträgern geschuldeten unterschiedlichen Reihenfolgen der immer gleichen Seiten und Blätter aus eigentlich identischen Lagen, sowie der vorhandenen, oder nicht vorhandenen Überklebung der gedruckten Widmung, jedoch würden die Lagenbezeichnungen in unserem Exemplar eine völlig andere Lagenformel als die Breugelmansche un die des OCLC ergeben]. Brunet (5eme ed.) I, 491 f. ("Cette édition [Rom, 1542], faite sur un manuscrit incorrect, est aujourd'hui peu recherchée. .... Une édition meilleure est celle qui a paru cum recensione C. Salmasii et integris omnium commentariis, cura Ant. Thysii, Lugd.-Batavor, 1651, in-4 ..."). Ebert I, 1221 ("...Neue Rec. Sehr saub. ab. incorr. ..."). OCLC 656709035. Das digitalisierte Exemplar der BSB ist etwas verbunden, aber wohl auch vollständig. Unser Exemplar entspricht, bis auf einzelne, wiederum an anderer Stelle eingebundener Seiten, dem digitalisierten der BSB, sowie der abweichend organisierten Kollation Breugelmans, der unpaginierte Blätter imaginär als Seiten weiterzählt, bzw. römisch zählt, einzig das vordere fliegende Vorsatzblatt fehlt, der komplette Buchblock liegt vor. Lagenkollation unseres Exemplars: *4,**2, A-V4, X-Z4, 2A-2I4, A-V2, A-Z4, 2A-2M4, A-Z4, 2A-2P4, die des OCLC-Exemplars: *? **² A-2I?, A-V?, A-2A? 2B² 2C-2M?, A-2P?. Der Einband mit gröberen Alters- und Lagerspuren, der Rücken später erneuert, insgesamt stärker bestoßen und gebräunt, besonders verso, das vordere Innengelenk angebrochen, innen teilweise mit stärkeren Bräunungen an den weißen Rändern, sowie Wasserspuren am oberen weißen Rand. Mit einem auf dem vorderen Innendeckel einmontierten, gestochenen Wappenexlibris "C. L. Eichfeld" des 18.Jahrhunderts, sowie zahlreichen Marginalien, unleserlicher Besitzvermerk auf dem Titelblatt recto, dort, wie auch im Text zahlreiche Anmerkungen in Tinte von mindestens drei verschiedenen zeitgenössischen Händen, sowie bibliographischen Notizen auf dem Titel. Marginalen auf dem ersten weißen Blatt verso, Stempel auf dem Titelblatt verso. Der Haupttext mit zahlreichen Anmerkungen in den weißen Rändern und/ oder Unterstreichungen mehrerer Vorbesitzer mit teils verschiedenfarbigen Tinten. Im Buch selbst finden sich noch einige Schmuckinitialen, Vignetten und fleurons. Mit der großen gestochenen Druckermarke (Breugelmans 21), die oft irrtümlich als Titelvignette ("Allegorie der Arbeit und Hoffnung") interpretiert wird, von C.[ornelius] van Dalen [d.J.] (Cornelis van Dalen II (Amsterdam 1638 - 1664) ), einem begabten Kupferstecher, nicht mit dem gleichnamigen Vater, der als Kunsthändler tätig war, zu verwechseln. Interessantes Exemplar zu dessen weiter zu erforschender Provenienz wir in den folgenden Anmerkungen dieser Beschreibung erste Hinweise geben. Anmerkungen: Arnobius (der Ältere, auch Arnobius Afer; + um 330) war um das Jahr 300 Rhetor in Sicca Veneria, einer antike Stadt in Numidien. Heute liegt dort El Kef im nördlichen Tunesien. Anfangs bekämpfte er das Christentum, wurde aber im Traum bekehrt. Der zuständige Bischof wollte ihn aber nicht in die Gemeinde aufnehmen und deshalb verfasste Arnobius kurz nach den Verfolgungen der Christen durch Diokletian seine überlieferte Apologie Disputationes adversus gentes, auch Adversus nationes genannt, um seinen Glauben zu beweisen. "Eine eingehende Beschreibung seines Höhlengleichnisses, wie auch dessen Wirkungsgeschichte und Abgrenzung zu dem von Plato oder Aristoteles ist in Hans Blumenbergs "Höhlenausgänge" zufinden." Arnobius der Jüngere, Bischof in Gallien um 450 und ebenfalls Verfasser christlicher Schriften, sollte nicht mit ihm verwechselt werden. "ARNOBIUS (called Afer, and sometimes " the Elder "), early Christian writer, was a teacher of rhetoric at Sicca Venerea in proconsular Africa during the reign of Diocletian. His conversion to Christianity is said by Jerome to have been occasioned by a dream; and the same writer adds that the bishop to whom Arnobius applied distrusted his professions, and asked some proof of them, and that the treatise Adversus Genies was composed for this purpose. But this story seems rather improbable; for Arnobius speaks contemptuously of dreams, and besides, his work bears no traces of having been written in a short time, or of having been revised by a Christian bishop. From internal evidence (bk. iv. 36) the time of composition may be fixed at about A.D. 303. Nothing further is known of the life of Arnobius. He is said to have been the author of a work on rhetoric, which, however, has not been preserved. His great treatise, in seven books, Adversus Genies (or Nations), on account of which he takes rank as a Christian apologist, appears to have been occasioned by a desire to answer the complaint then brought against the Christians, that the prevalent calamities and disasters were due to their impiety and had come upon men since the establishment of their religion. In the first book Arnobius carefully discusses this complaint; he shows that the allegation of greater calamities having come upon men since the Christian era is false; and that, even if it were true, it could by no means be attributed to the Christians. He skilfully contends that Christians who worship the self-existent God cannot justly be called less religious than those who worship subordinate deities, and concludes by vindicating the Godhead of Christ. In the second book Arnobius digresses into a long discussion on the soul, which he does not think is of divine origin, and which he scarcely believes to be immortal. He even says that a belief in the soul's immortality would tend to remove moral restraint, and have a pre-judicial effect on human life. In the concluding chapters he answers the objections drawn from the recent origin of Christianity. Books iii., iv. and v. contain a violent attack on the heathen mythology, in which he narrates with powerful sarcasm the scandalous chronicles of the gods, and contrasts with their grossness and immorality the pure and holy worship of the Christian. These books are valuable as a repertory of mythological stories. Books vi. and vii. ably handle the questions of sacrifices and worship of images. The confusion of the final chapter points to some interruption. The work of Arnobius appears to have been written when he was a recent convert, for he does not possess a very extensive knowledge of Scripture. He knows nothing of the Old Testament, and only the life of Christ in the New, while he does not quote directly from the Gospels. He is also at fault in regard to. the Jewish sects. He was much influenced by Lucretius and had read Plato. His statements concerning Greek and Roman mythology are based respectively on the Protrepticus of Clement of Alexandria, and on Antistius Labeo, who belonged to the preceding generation and attempted to restore Neoplatonism. There are some pleasing passages in Arnobius, but on the whole he is a tumid and a tedious author." ex: Online Encyclopedia Zum Exlibris: Das gelehrte Hannover oder Lexikon von Schriftstellern ... (Band 1) von Heinrich Wilhelm Rotermund (1823) S. 530: "Ein anderer Eichfeld war in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts königlicher Gerichtsschulze in der Neustadt zu Hannover und besaß ein schätzbares Raritäten-Cabinet." In den "Hannoverische gelehrte Anzeigen" vom 20. August 1751 läßt sich eine "Gerichtliche Notification" in Konkursangelegenheiten vom 13.d.M. nachweisen, die ein C. L. Eichfeld unterzeichnet hatte. Zur Druckermarke: "Dalen: Cornelis van D., Zeichner und Kupferstecher, geb. zu Antwerpen 1626, nach Basan erst 1640; das Todesjahr ist unbekannt. Fueßli läßt ihn 1615 das Licht der Welt erblicken, aber keiner dieser Kunsthistoriker nennt die Quelle seiner Behauptung. D. wurde in der Kunst von Corn. de Visscher unterwiesen, dem er auch durch seine Werke alle Ehre als Schüler gemacht hat. Ueber das Leben des Künstlers weiß die Kunstgeschichte nichts zu berichten. Nach Fueßli soll er auch England besucht haben; er hat zwar mehrere Bildnisse englischer Persönlichkeiten gestochen, aber damit ist ein Aufenthalt in England nicht erwiesen. D. besitzt eine glänzende Stichweise und Sicherheit in Anwendung der verschiedenen Instrumente; seine Blätter sind mit Geschmack behandelt und werden von Kennern gesucht und hochgeschätzt. Besonders seine Portraits sind ausgezeichnet, unter denen wieder die vier für das Cabinet de Reynst nach Tizian und Robusti gestochenen Bildnisse des Aretin, Giorgione, Boccaccio und Campanella in alten Abdrücken besonders geschätzt werden. Von andern Bildnissen heben wir die des Delboë Sylvis, Descartes, Petri, Rivetus und Tromp hervor. Letzteren hat der Künstler auch als Neptun, auf einem Triumphwagen von Meerrossen gezogen, vorgestellt. Diese Apotheose ist nach einem Bilde von Holsteyn. - Von historischen Gegenständen sind zu erwähnen die vier Kirchenväter nach Rubens, die Schmückung der Natur durch die Grazien, nach demselben, Venus mit Amor und die das Kind stillende Maria, beide nach G. Flinck und das Hochzeitmahl, figurenreiche Composition nach A. van Venne. Basan. Heinecken. Fueßli. Wessely." ex: ADB, Band 4 (1876), S. 710. "Dalen, Cornelis van (1638 - 1664) Datensatzkennung cnp00480300 Ansetzung Dalen, Cornelis van [GyFmDB] Dalen, C. van [NeNKHB] Biographische Daten 1638-ca1664 1638-1664. - get. 28.12.1638; gest. vermutl. vor 9.10.1664 Geschlecht männlich Allgemeine Anmerkungen Sohn von Cornelis van Dalen, 1602-1665; Niederla?nd. Kupferstecher, Verleger und Zeichner Tätigkeit Kupferstecher Verleger Zeichner Geografische Anmerkungen Niederlande Letzte Änderung: 2011-05-24 Quellen Nachgewiesen in [AKL] Werke Eigentlyke afbeeldinge, van hondert der alderverma... / Designed by Francisco Perrier., 17XX [ STCN (ppn 146542657) ] Kunstkabinet, besluitende hondert der allerberoems... / Designed by François Perrier., 1737 [ STCN (ppn 192391100) ] Perrier, Franc?ois: Kunst Kabinet van Hondert der aldervermaerdste Statuen, of antique -b*. - 1737 Namensvarianten Daelen, Cornelis van Dalen, C. v. Dalen, Cornelis van Dalen, Cornelis van Dalen, Cornelis van Dalen, Cornelis van Dalen, Cornelius van" ex: CERL cnp00480300 "Cornelis van Dalen bioportnummer 07868693 gedoopt 28 december 1638 Amsterdam gestorven voor 9 oktober 1664 sekse man rubriek(en) Beeldende kunsten & vormgeving" ex: Biografisch Portaal van Nederland (online) "Salmasius, Claudius (1588 - 1653) Datensatzkennung cnp01271108 Ansetzung Fiktiver Name Salmasius, Claudius [NeNKHB] Saumaise, Claude [GyGoGBV] [GyFmDB] [ESTC(AACR2)] Saumaise, Claude <1588-1653> [FrLy] Verinus, Simplicius [NeNKHB] Messalinus, Walo [NeNKHB] Biographische Daten 15.4.1588-3.9.1653 1588-1653 Schaffensperiode [Acquisitions:] 16.. Allgemeine Anmerkungen pseud. van Claudius Salmasius Érudit et polygraphe français. Protestant, il s'installa en Hollande et enseigna à Leyde. Franz. Gelehrter, 1632 Prof. in Leiden Tätigkeit filoloog hoogleraar Franz. Gelehrter; Philologe; Schriftsteller Französ. Gelehrter Philologe Schriftsteller Geografische Anmerkungen Frankreich Wirkungsort Semur-en-Auxois [Geburtsort] Spa [Sterbeort] Letzte Änderung: 2014-11-11 Zeichen, Druckermarken, Exlibris etc. Ex-libris manuscrit au titre de Claude Saumaise: "C. Salmasii". Ses annotations dans les marges du livre: Ex: Notes sur l'identité de "Narbona Colonia" une ville de Dalmatie contenant des références aux auteurs classiques comme Pline. Quellen Nachgewiesen in [- Cat. gén., B 1986, LoC, PND, BN] [Cat. ge?n., B 1986, LoC, PND, BN] [New Cath. encycl.=Salmasius, Claudius, or Claude de Saumaise, b. 1588.4.15, d. 1653.9.3] Werke Ad Iohannem Miltonum responsio. - 1660 Apologie royale pour Charles I.. - 1650 De Hellenestica commentarius. - 1643 De annis climactericis ... diatribe. - 1648 De episcopis et presbyteris contra D. Petarium Loiotitiam disserta*. - 1641 De fibulis antiquorum vestiariis in agro Neomagens... / By Claudius Salmasius, 1783 [ STCN (ppn 159485797) ] De vsvris liber. / By Claudius Salmasius, 1638 [ STCN (ppn 83276728X) ] Defensio regia pro Carolo I.. - 1650 Dissertatio de foenore trapezitico. - 1640 Epistola ad A. Colvium super caput 11. primae ad Corinth. Epistola*. - 1644 Epistolarum liber I. - 1656 R203484: Claudii Salmasii ad Johannem Miltonum responsio, opus posthumum, 1660 Buchbesitz Claudii Ptolemaei Alexandrini Geographiae libri octo. Francoforti, 1605 > Namensvarianten Cl. S. Claude de Saumaise Claudius Salmasius Francus, Franciscus Pseud. Massalia, Alexius a Pseud. Messalia, Alexius a S. D. B. S., Cl. Salmasius, ... Salmasius, Cl. Salmasius, Claudius Salmasus, Claudius Salmasus, Claudus Saumaise, Claude de Umbrosa, Gelasius de V.- Pseud. Valle-Umbrosa, Gelasius de Pseud. Verinus, Simplicius Pseud. Fiktive Namen Alexius <à> Massalia Alexius à Massalia de Sancto Lupo Anonimus, Claudius Pseud. Anonimvs, Clavdivs Pseud. Anonymus, Claudius Pseud. Franco, Francesco Pseud. Massalia de Sancto Lupo, Alexius a Pseud. Massalia, Alexander Pseud. Massalia, Alexius à Messalinus, Walo Pseud. Simplicius Verinus Simplicius, Joannes Pseud. Walo Messalinus" ex: CERL "Thysius, Antonius (1603 - 1665) Datensatzkennung cnp01132134 Ansetzung Thysius, Antonius [GyFmDB] [GyGoGBV] Thysius, Antonius [NeNKHB] Biographische Daten 1603-1665 Allgemeine Anmerkungen Niederla?nd. Humanist PND-Grundbestand Tätigkeit Humanist filoloog hoogleraar Historiker Philologe Geografische Anmerkungen Niederlande Letzte Änderung: 2009-10-28 Siehe auch Personen Thysius, Antonius Sonstiges , Vater Quellen Nachgewiesen in [NUC] [Biografisch Archief van de Benelux I 670,175-204] Werke Collatio legum Atheniensium et Romanarum Compendium historiae Batavicae. - 1652 De republica Atheniensium discursus politicus Discursus politicus de Republica Atheniensium. - 1645 Historia navalis. - 1657 Memorabilia celebriorum veterum Rerum publicarum. - 1646 Lachrymæ in obitvm nobiliss. atque ampliss. viri, ... / By Antonius Thysius, 1637 [ STCN (ppn 832504904) ] Roma illustrata, sive Antiquitatum Romanarum brevi... / (By Justus Lipsius)., 1689 [ STCN (ppn 841761604) ] Namensvarianten Thys, Anthony Thys, Anton Thys, Antonius Thys, Antony Thysius, ... Thysius, A. Thysius, Antoine Thysius, Antonius " ex: CERL "Canter, Dirk (1545 - 1616) Datensatzkennung cnp01302665 Ansetzung Canter, Dirk [GyGoGBV] [GyFmDB] [plwro] Canter, Theodor [BSB,VD16] Canterus, Theodorus [NeNKHB] Biographische Daten 1545-1616. - anderslt. Todesjahr: 1617 Allgemeine Anmerkungen Bürgermeister in Utrecht; Jurist PND-Grundbestand Tätigkeit burgemeester classicus Bürgermeister in Utrecht Jurist Holenderski humanista, prawnik, burmistrz Utrechtu, bibliofil. Ur. w Utrechcie. Letzte Änderung: 2014-09-23 Siehe auch Personen Canter, Willem Sonstiges , VD-16 Mitverf. Quellen Nachgewiesen in [KBNL online : (Canterus, Theodorus)] [LCA online] [DNB online] [Jöcher. - T. 1. - 1750. : (1545-1617).] [Digitale bibliothek voor de Nederlandse letteren, 28.09.2009 - http://www.dbnl.org : (1545-1617).] [VD 17 online] [Arnobii Dispvtationvm Adversvs Gentes Libri Septem, recogniti & aucti. - Antverpiæ, 1582. : Oprac.] [LoC-NA] Werke Canter, Dirk: Variae lectiones. - 1574 Canter, Willem: GULIELMI CANTERI VLTRAIECTINI NOVARVM LE CTIONVM LIBRI SEPTEM: In quibus, praeter ... 1566. [ VD16 C 782 ] Fragmenta. / By Aristophanes., 1625 [ STCN (ppn 840075871) ] Variae Lectiones. - 1574 Namensvarianten Canter, Dirck Canter, Dirk Canter, Th. Canter, Theodor [(VD-16)] Canterus, Theodoricus Canterus, Theodorus Kanter, Theodor" ex: CERL "Stewechius, Godescalcus (1551 - 1588) Datensatzkennung cnp01396957 Ansetzung Stewechius, Godescalcus [BNF] Biographische Daten 1551?-1588 Geschlecht männlich Allgemeine Anmerkungen Humaniste, philologue et historien. - Professeur à l'Université de Pont-à-Mousson (Meurthe-et-Moselle) au seizième siècle Tätigkeit Intellectual/artistic responsibility: author Language: Latin Geografische Anmerkungen Mort: Trèves (Allemagne) (1588) Naissance: Heusden (Pays-Bas) (1551) Wirkungsort Heusden (Pays-Bas) (1551) [Lieu de naissance] Trèves (Allemagne) [Lieu de mort] Internetquelle Online Resource (Display at BnF Catalogue général) Letzte Änderung: 2012-02-29 Quellen Nachgewiesen in [Arnobii disputationum adversus gentes libri septem, cum Godescalci Stewechii electis, 1604] [Godeschalci Stewechii commentarius ad Flavi Vegeti Renati de re militari libros, 1606] [BN Cat. gén. : Steewech (Godescalc)] [Bibliothèque nationale, Pays-Bas : Steewech, Godeschalcus (1557-1588) - http://opc4.kb.nl (2008-04-24)] [SUDOC : Stewechius, Godescalcus (1551-1588) - http://corail.sudoc.abes.fr (2008-04-24)] [StaBiKat : Stewech, Gottschalk - http://stabikat.sbb.spk-berlin.de (2008-04-24)] [WBIS : Stewech, Gottschalk ; et : Stewechius, Godescalcus (1551-1588) - http://db.saur.de/WBIS (2008-04-24)] [Not found in GDEL] Namensvarianten Steewech, Godescalc French Steewech, Godeschalcus Dutch Stewech, Gottschalk German Stewechius, Godeschalcus Latin" ex: CERL "Elmenhorst, Gerhardus (1580 - 1621) Datensatzkennung cnp00477886 Ansetzung Elmenhorst, Gerhardus [NeNKHB] Elmenhorst, Geverhard [GyFmDB] [GyGoGBV] Biographische Daten 1580-1621 Allgemeine Anmerkungen Philologe Tätigkeit criticus Philologe Letzte Änderung: 2007-02-02 Quellen Nachgewiesen in [Internat. biogr. Index] Werke Apuleius Madaurensis, Lucius: Opera omnia. - 1621 Apuleius Madaurensis, Lucius: Opera quae exstant omnia. - 1621 Arnobius : Disputationes adversus gentes. - 1603 Arnobius : Disputationum adversus gentes libri VII. - 1610 Gennadius : Liber de ecclesiasticis dogmatibus .... - 1614 Opuscula, quæ reperiri potuerunt omnia. / By B. Proclus., 1618 [ STCN (ppn 115690867) ] Sidonius, Gaius S.: Opera. - 1617 Tabvla. / By Cebes Thebanus., 1618 [ STCN (ppn 059607173) ] Teodulfus: Paraenesis ad Iudices. - 1619 Theodulfus : Paraenesis ad Iudices. - 1619 Namensvarianten Elmenhorst, Gebhard Elmenhorst, Gebhart Elmenhorst, Gerhard Elmenhorst, Geverhart LoC-NA Elmenhorst, Geverhart [LoC-NA] Elmenhorstius, Gebhartus Elmenhorstius, Geverhartus Elmenhorstus, Geverhartus" ex: CERL "Hérauld, Didier (1579 - 1649) Datensatzkennung cnp00869112 Ansetzung Hérauld, Didier [GyGoGBV] He?rauld, Didier [GyFmDB] Biographische Daten 1579-1649 1579-1649. - abw. Geburtsjahr 1575 1579-1649. - anderslt. Geburtsjahr 1575 Allgemeine Anmerkungen Jurist; Philologe Tätigkeit Jurist Jurist, Philologe Letzte Änderung: 2007-02-02 Quellen Nachgewiesen in [LoC-NA] Werke Morel, Fe?de?ric: Epigrammata selecta Graece Adversaria. - 1599 Animadversiones ad libr. XII. Epigrammatum M. Val. Martialis. - 1600 Animadversiones ad libr. XII. epigrammatum M. Val. Martialis. - 1600 D. Leidhresseri Super doctrinae capitibus inter Academiam Parisiensem*. - 1612 De rerum iudicatarum autoritate. - 1640 Fragment de l'examen du prince de Machiavel. - 1633 Minucius Felix, Marcus: Octavius. - 1712 Morel, Fédéric: Epigrammata selecta graece Quaeastionum Quotidianarum. - 1650 Super doctrinae capitibus inter Academiam Paris, et Societatis Jesu ... - 1612 Super doctrinae capitibus inter Academiam Paris. et Societatis Jesu Pat*. - 1612 Super doctrinae capitibus inter academiam Parisiensem [et] Societatis J*. - 1612 Namensvarianten Heraldus, Desiderius Heraldus, Desiderus Heraldus, Desidier Heraldus, Didier He?rault, Didier [Internat. biogr. Index] Hérault, Didier Internat. biogr. Index Fiktive Namen Leidhresserus, David Pseud." ex: CERL "Thiebout, Hendrik (1601 - 1668) Datensatzkennung cnp01067393 Ansetzung Thiebout, Hendrik [GyGoGBV] Biographische Daten 1601-1668 Tätigkeit Konsul der Stadt Middelburg, Herr von Aachtenkirke Letzte Änderung: 2007-01-15 Namensvarianten Thibaut, Henricus" ex: CERL "Hendrik Thiebout bioportnummer 55475874 geboren 1601 Middelburg gestorven 1668 sekse man rubriek(en) Politiek en bestuur" ex: Biografisch Portaal van Nederland (online)
Bestellnummer: a300104241 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 17

120.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen


Barbour, Amy L. ( Editor ): Selections from Herodotus. Selected and edited, with an introduction, notes, and vocabulary, by Amy L. Barbour. Second edition. Chapter and section references by Megan O. Drinkwater. Oklahoma, University of Oklahoma Press, Norman, 2011. (19,8 x 14 cm); 8°; IX,388 Seiten; Orig.-Broschur. ISBN:  978-0-8061-4170-1   
Bestellnummer: a300110211 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 5

25.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen


Bauslaugh, Robert A.: The concept of neutrality in classical Greece. Berkeley, Los Angeles, Oxford, University of California Press, 1991. (23,5 x 15,6 cm); gr.-8°; XXIII Seiten, 1 Blatt, 305 Seiten; Orig.-Leinwandband; Orig.-Umschlag. ISBN:  0-520-06687-1   
Stockflecken auf dem Kopfschnitt; oberes Kapital ist etwas gestaucht.
Bestellnummer: a300104392 - Aus Liste: Altphilologie, Antike 
Versandkosten frei ab 1000.01 EUR (Deutschland).
Frage zu diesem Angebot stellen



Bild 1 von 6

20.00 EUR

Versandkosten: 4.50 EUR
Versand: [Inland: Deutschland]
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage.

In den Warenkorb

Weiterempfehlen

Schutzumschlag  


Seite 1 von 10   (Artikel 1 bis 15 von 149)   Nächste Vor

Springe zu Seite   

   Einträge pro Seite - :   

       

Was möchten Sie als nächstes tun? - Eine neue Suche starten!