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?Kellerey-Notizen für die Tafel? [Maximilian II.], König von Bayern (1811-1864):
?Kellerey-Notizen für die Tafel? o. O. u. J. Folio. 2 pp. Doppelblatt. Fleckig. Anweisung an das Personal in welcher Reihenfolge Bier, Wein und Champagner ?Zum Concert? serviert wird. Erwähnt werden u.a. ?S.M. der König Ludwig?, ?I.K.H. Prinzeßin Alexandra?, ?S. M. der König Max?: ?Das Bier wird nach der Suppe servirt. Champagner in hohen Gläsern, nach dem Rindfleisch. Champagner in niedern Gläsern mit dem Bordeaux oder Rheinwein mit dem Bordeaux, immer nach dem Gemüse. Geht Champagner und Rheinwein, wo wird, und zwar: a. Champagner in hohen Gläsern, wie eben nach dem Rindfleisch, der Rheinwein mit dem Bordeaux nach dem Gemüse [?]
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Abd-el-Rahman, el-Mahdi, sudanesischer Politiker (1885?1959):
Albumblatt mit eigenh. U. (in Arabisch) und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. 8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An Adolf Leichtle in Lenzfried bei Kempten i. A. ? Das Oberhaupt der sudanesischen ?Unabhängigkeitsfront?, der Umma-Partei, war nach dem Zweiten Weltkrieg ?the most influential Sudanese in the emerging political system. Like his father, he frustrated Egyptian claims in the Sudan and for a time regarded himself as a possible king of an independent Sudan. This was unacceptable to the vast majority of Sudanese, who did not wish to be dominated by the Ansar as they had been in the last two decades of the nineteenth century. Until his death Abd al-Rahman continued to pursue his ambitions to ensure that the Ansar and the Umma would remain preeminent in an independent Sudan?. ? Beiliegend einige Bll. Zeitungsausschnitte.
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Abercron, Hugo von, Militär und Ballonfahrer (1869?1945):
Eigenh. Postkarte mit U. Bocholt, 9. April 1919. 1 S. Qu.-8vo. An den Buchhändler Robert Steurer in Linz: ?Gerne sende ich Ihnen hiermit meine Unterschrift [...]?. ? Hugo von Abercron trat nach seiner Schulzeit in ein Infanterie-Regiment in Oldenburg ein, wurde 1899 zur Luftschiffer-Abteilung in Berlin abkommandiert und war von 1903 bis 1910 Hauptmann und Kompaniechef in Düsseldorf. ?1900 wurde er Freiballonführer, war 1906?27 Vorsitzender der Freiballon-Abteilung des deutschen Luftfahrt-Verbandes, seit 1909 auch Führer von Zeppelin-, Parseval- und Militärluftschiffen. Nach dem Ersten Weltkrieg, an dem Abercron als Regimentskommandeur teilnahm, war er beim Wiederaufbau der deutschen Luftfahrt tätig. Mit über 500 Aufstiegen hielt [er] Ende der zwanziger Jahre den Rekord für die meisten Freiballonfahrten? (DBE). ? Stärker gebräunt und etwas fleckig.
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Abs, Hermann Josef, deutscher Bankier und von 1957 bis 1967 Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG (1901-1994):
Eigenh. Brief m. U. Frankfurt, 6. XI. 1986. 8vo. 1 Seite. Gelocht u. früher geklammert. An den früheren Bundespräsidenten Walter Scheel: ?[?] Ihre großherzigen Worte des Lobes und der Anerkennung haben mir wohlgetan - daß Sie dabei besonders das Jahrzehnt nach dem Kriegsende ansprachen, ruft in mir die Erinnerung an Ihre politischen Ämter nach, die Anlaß zu einer Zusammenarbeit geboten haben. An diese erinnere ich mich gern [?]? - Gedr. Privbogen.
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Abt, Heinrich Roman, Schweizer Politiker (BGB), Landwirt und Rechtsanwalt (1883-1942):
Briefkarte mit eigenh. Unterschrift. Wohlen, 1. XI. 1932. 8vo. 1 p. Albumblatt mit Namenszug unterhalb seines Portraits. - Der Sohn des Nationalrates Heinrich Eugen Abt und Neffe des Zahnradbahn-Konstrukteurs Carl Roman Abt absolvierte die Bezirksschule in Muri und die Kantonsschule in Aarau. Von 1903 bis 1906 liess er sich an der ETH Zürich zum Ingenieur-Agronomen ausbilden. Anschliessend unterrichtete er bis 1911 in Brugg an der Landwirtschaftlichen Winterschule, wo sein Vater zuvor Rektor gewesen war. 1910 promovierte er mit einer Dissertation über das Aargauer Flurgesetz, im darauf folgenden Jahr erhielt er das Patent als Rechtsanwalt und Notar. 1912 übernahm er den landwirtschaftlichen Betrieb seines Vaters, eröffnete aber auch eine Anwaltspraxis in Wohlen.Abts politische Karriere begann 1917 mit der Wahl in den Aargauer Grossen Rat, dem er bis 1941 angehörte. 1923/24 war er Grossratspräsident. 1919 wurde er in den Nationalrat als Nachfolger seines Vaters gewählt, im Gegensatz zu diesem aber nicht als Mitglied der FDP, sondern der Aargauer BGB, zu deren Mitbegründern er gehörte. 1921 sorgte er mit einer Motion, welche die Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit von 48 auf 54 Stunden forderte, für grosses Aufsehen. Im Jahr 1932 war er Nationalratspräsident.Als Präsident des Verbandes Aargauischer Hutgeflechtsfabrikanten (1920?1942) und mit Einsitz in mehreren Verwaltungsräten (Aargauische Elektrizitätswerke, Nordwestschweizerische Kraftwerke, Schweizerischer Bankverein) versuchte er, zwischen Industrie und Landwirtschaft eine Brückenbauerfunktion einzunehmen. Zu Beginn war der katholische Ultramontanismus sein weltanschauliches Feindbild, ab den 1930er Jahren bestand sein Ziel darin, mit einer Einigung der bürgerlichen Parteien Widerstand gegen Sozialismus und Kommunismus zu leisten. In den 1940er Jahren zeigte Abt Sympathien für die nationalsozialistische Diktatur im Deutschen Reich. Nachdem Generalstabsoffizier Gustav Däniker 1941 aus der Armee entlassen worden war, weil er die «freiwillige Eingliederung» der Schweiz (wenn auch ausdrücklich unter Erhaltung ihrer Eigenstaatlichkeit) in das «neue Europa» unter Führung des Deutschen Reichs gefordert hatte, bezeichnete er diese Massnahme als «ein Landesunglück, und zwar aussen- und innenpolitisch gesehen».
Bestellnummer: 76722 - Aus Liste: Autographen: Geschichte - Autographen
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Abt, Roman, Erfinder und Ingenieur (1850?1933):
Postkarte mit eigenh. U. Luzern, 16. Juni 1920. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Buchhändler Robert Steurer in Linz, der ihn wohl um seine Unterschrift ersucht hatte: ?Abt?. ? Roman Abt war nach dem Studium des Maschinenbaus als Konstrukteur der Schweizerischen Zentralbahn in Olten, bis 1879 dann bei der Maschinenfabrik Aargau tätig. ?Er arbeitete zwei Jahre als Kontrollingenieur im schweizerischen Eisenbahndepartement Bern, danach als Oberingenieur für Wasserbauten eines Pariser Unternehmens. 1882 erfand er die nach ihm benannte Lamellen-Zahnstange mit verschränkter Zahnstellung und konstruierte seit 1885 als selbständiger Unternehmer zahlreiche Zahnrad- und Seilbahnen. Bis 1930 baute Abt, der Präsident der Gotthardbahngesellschaft war, in fünf Kontinenten 72 Bergbahnen verschiedener Spurbreiten, die Steigungen bis zu 26 Prozent bewältigten? (DBE). ? Stärker gebräunt und angestaubt.
Bestellnummer: 21536 - Aus Liste: Autographen: Geschichte - Autographen
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Abt, Roman, Erfinder und Ingenieur (1850?1933):
Postkarte mit eigenh. U. [Luzern, 24. Februar 1923]. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Buchhändler Robert Steurer in Linz, der ihn wohl um seine Unterschrift ersucht hatte: ?Abt?. ? Roman Abt war nach dem Studium des Maschinenbaus als Konstrukteur der Schweizerischen Zentralbahn in Olten, bis 1879 dann bei der Maschinenfabrik Aargau tätig. ?Er arbeitete zwei Jahre als Kontrollingenieur im schweizerischen Eisenbahndepartement Bern, danach als Oberingenieur für Wasserbauten eines Pariser Unternehmens. 1882 erfand er die nach ihm benannte Lamellen-Zahnstange mit verschränkter Zahnstellung und konstruierte seit 1885 als selbständiger Unternehmer zahlreiche Zahnrad- und Seilbahnen. Bis 1930 baute Abt, der Präsident der Gotthardbahngesellschaft war, in fünf Kontinenten 72 Bergbahnen verschiedener Spurbreiten, die Steigungen bis zu 26 Prozent bewältigten? (DBE). ? Etwas gebräunt und angestaubt sowie mit kleinen Randläsuren.
Bestellnummer: 21537 - Aus Liste: Autographen: Geschichte - Autographen
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Ackermann, Karl Gustav, deutscher konservativer Politiker (1820-1901):
Eigenh. Brief mit Unterschrift. Dresden, 27. II. 1888. 8vo. 1 p. An einen Freund: ?Mein Gesundheitszustand geleitet mir noch möglichste Schonung. Ich muß darum von dem Besuche der Sitzung des Vorstands des deutschconservativen Volksvereins absagen und bitte Sie, mein Ausbleiben entschuldigen zu wollen. [?]? - 1869 wurde Ackermann als Abgeordneter in den Reichstag des Norddeutschen Bundes und zwei Jahre später in den Reichstag des Deutschen Kaiserreichs gewählt. Zunächst war er Mitglied der Liberalen Reichspartei, danach trat er zur Deutschen Reichspartei über, ehe er sich der Deutschkonservativen Partei anschloss. Als Gegner der Gewerbefreiheit unterstützte Ackermann die Schutzzollpolitik. Zwischen 1880 und 1883 fungierte Ackermann als zweiter Vizepräsident des Deutschen Reichstags. Während dieser Zeit wirkte er als Finanzprokurator. Er unterstützte die Zusammenarbeit zwischen den Konservativen und den Nationalliberalen.
Bestellnummer: 90785 - Aus Liste: Autographen: Geschichte - Autographen
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Adair, Paul N. ?Red? , US-amerikanischer Feuerwehrmann und Gründer der Firma Red Adair zur Bekämpfung von Großbränden (1915-2004):
Ms. Brief mit gestempelter Unterschrift. Houston, 8. V. 1987. 4to. 1 p. Gedr. Briefkopf. Kuvert. An ?Gerda v. Nussink?, die ihm wegen einer zu vermachenden Erbschaft schrieb ?In a word, I have a considerable fortune and no heir?: ?I can only say how honored you have made me. I do not know if what you suggest is possible. What I would suggest you do is to have your attorney contact me [?]?. - Der Schriftsteller Winfried Bornemann (geb. 1944) ist bekannt für Bücher mit seinen Juxbriefen an Unternehmen, Prominente und Behörden samt deren Antwortschreiben. Das erste Buch ?Zu Schade ? zum Wegradieren?, das er zusammen mit seinem Schwager verfasste, enthält neben humorvollen Zeichnungen nur wenige dieser Briefe. Für das Buch ?Bornemanns lachende Erben? (1985) schrieb Bornemann unter dem Pseudonym ?Carola von Gaestern? verschiedene Prominente an, um diesen das Erbe jener fiktiven Witwe eines reichen Unternehmers in Aussicht zu stellen. 1988 erschien sein Buch ?Glanz & Gloria. Eine Brief-Aktion mit internationalen Stars?.
Bestellnummer: 78564 - Aus Liste: Autographen: Geschichte - Autographen
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Adalbert Alfons, Prinz von Bayern, Historiker, Diplomat und Autor (1886?1970):
Eigenh. Bildpostkarte mit U. (?Adalbert v. Bayern?). Madrid, 3. Mai 1953. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Kornelius Zeller in Kempten i. A. mit Dank ?für die freundlichen Namenstagswünsche?. ?Der Sohn von Maria de la Paz, Infantin von Spanien, und Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern diente im Ersten Weltkrieg als Offizier, schied nach der Revolution von 1918 aus der bayerischen Armee aus und studierte Geschichte in München. In der Folge publizierte er historische Abhandlungen, Biographien und Familienchroniken und war nach dem Zweiten Weltkrieg erster Präsident des neugegründeten Bayerischen Roten Kreuzes. 1950 eine deutsch-spanische Gesellschaft in München gründend, ging Adalbert 1952 als erster Botschafter der Bundesrepublik Deutschland nach Spanien. ? Die Bildseite mit einer Ansicht der Plaza de Toros in Madrid. ? Beiliegend ein Zeitungsausschnitt.
Bestellnummer: 14714 - Aus Liste: Autographen: Geschichte - Autographen
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Adalbert Alfons, Prinz von Bayern, Historiker, Diplomat und Autor (1886?1970):
Eigenh. Bildpostkarte mit U. (?Pr. Adalbert?). [München], 6. Juni 1936. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Emil Kunkel mit ?tausend Dank für Ihre freundlichen Geburtstagswünsche?. ? Der Sohn von Maria de la Paz, Infantin von Spanien, und Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern diente im Ersten Weltkrieg als Offizier, schied nach der Revolution von 1918 aus der bayerischen Armee aus und studierte Geschichte in München. In der Folge publizierte er historische Abhandlungen, Biographien und Familienchroniken und war nach dem Zweiten Weltkrieg erster Präsident des neugegründeten Bayerischen Roten Kreuzes. 1950 eine deutsch-spanische Gesellschaft in München gründend, ging Adalbert 1952 als erster Botschafter der Bundesrepublik Deutschland nach Spanien. ? Die Bildseite mit einer Ansicht von Schloß Nymphenburg.
Bestellnummer: 14113 - Aus Liste: Autographen: Geschichte - Autographen
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Adalbert Alfons, Prinz von Bayern, Historiker, Diplomat und Autor (1886?1970):
Eigenh. Bildpostkarte mit U. [München], 8. Juni 1961. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Emil Kunkel mit ?innigem Dank für Ihre guten Geburtstagswünsche?. ? Der Sohn von Maria de la Paz, Infantin von Spanien, und Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern diente im Ersten Weltkrieg als Offizier, schied nach der Revolution von 1918 aus der bayerischen Armee aus und studierte Geschichte in München. In der Folge publizierte er historische Abhandlungen, Biographien und Familienchroniken und war nach dem Zweiten Weltkrieg erster Präsident des neugegründeten Bayerischen Roten Kreuzes. 1950 eine deutsch-spanische Gesellschaft in München gründend, ging Adalbert 1952 als erster Botschafter der Bundesrepublik Deutschland nach Spanien. ? Die Bildseite mit einer Ansicht von Schloß Nymphenburg.
Bestellnummer: 14003 - Aus Liste: Autographen: Geschichte - Autographen
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Adalbert Alfons, Prinz von Bayern, Historiker, Diplomat und Autor (1886?1970):
Portraitphotographie mit eigenh. U. (?Adalbert Prinz von Bayern?). O. O., [1931]. 155:107 mm. Alt auf Trägerkarton montiert, dort auch die U. Brustbild im Profil aus dem Atelier Hützel, München (1917). ? Der Sohn von Maria de la Paz, Infantin von Spanien, und Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern diente im Ersten Weltkrieg als Offizier, schied nach der Revolution von 1918 aus der bayerischen Armee aus und studierte Geschichte in München. In der Folge publizierte er historische Abhandlungen, Biographien und Familienchroniken und war nach dem Zweiten Weltkrieg erster Präsident des neugegründeten Bayerischen Roten Kreuzes. 1950 eine deutsch-spanische Gesellschaft in München gründend, ging Adalbert 1952 als erster Botschafter der Bundesrepublik Deutschland nach Spanien. ? Vom Trägerkarton (dieser stark stockfleckig und lädiert) alt abgelöst, die Aufnahme selbst etwas verblaßt und mit kleineren Beschädigungen; am Karton verso die von alter Hand stammende Notiz: ?Von S. Königlichen Hoheit Prinz Adalbert v. Bayern persönlich überreicht anläßlich einer Audienz am 18. I. 1931?.
Bestellnummer: 14335 - Aus Liste: Autographen: Geschichte - Autographen
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