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Haendlerid: 1717
Sachgebiet: Autographen: Theater, Tanz

 

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Abel, Katharina (verehelichte Gfin. Orssich de Slavetich), Tänzerin und Mimikerin (1856-1904): Eigenh. Albumblatt mit U. Ort unlesbar, 2. II. 1897. 1 S. Kl.-4to. Zusammen mit einigen Portraits (Zeitungsausschnitte) auf Trägerpapier montiert. 
Etwas fleckig.
Bestellnummer: 62600 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
Anbieter:  Antiquariat Inlibris, Gilhofer Nfg. GmbHAT - 1010 Wien - AGB

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Abendroth, Irene, Sängerin (1871-1932): Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 2. IX. 1890. 162:110 mm. 
Brustbild der Sängerin aus dem Atelier Adele, Wien. Mit Signatur und Widmung "Zur freundlichen Erinnerung" auf der Verso-Seite. - Abendroth debütierte 1888 in Karlsbad, ihr Bühnendebüt als Koloratursopranistin gab sie 1889 an der Wiener Hofoper. Sie war nacheinander an der Hofoper Wien (1889-91), am Staatstheater Riga (1891/92), an der Hofoper München (1892-95) und wieder an der Hofoper Wien (1895-1900) engagiert. Den Höhepunkt erreichte ihre Karriere in Dresden, wo sie 1900-08 an der Hofoper sang. Sie war verheiratet mit dem österr. Bundesbahndirektor Josef Thaller und lebte seit 1909 als Gesangslehrerin in Wien.
Bestellnummer: 37768 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
Anbieter:  Antiquariat Inlibris, Gilhofer Nfg. GmbHAT - 1010 Wien - AGB


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Achard, Pierre Frédéric, French actor (1808-1856): Autograph letter signed. [Paris], no date. 12mo. ? p. on bifolium. With autograph address. 
To a friend named M. Croisé, instructing him to ask for a M. Gueffier at the theatre entrance. Gueffier was an administrator at the Théâtre du Palais-Royal, where Achard had debuted in 1834. Achard was also a talented vocalist, studying at the Paris Conservatory under Adolphe Nourrit. - Traces of folds. With a tear from breaking the seal. Somewhat stained.
Bestellnummer: 58348 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
Anbieter:  Antiquariat Inlibris, Gilhofer Nfg. GmbHAT - 1010 Wien - AGB

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Adler, Gusti, Privatsekretärin von Max Reinhardt (1890-1985): Korrespondenz von und an GA sowie Korrespondenz Dritter, darunter auch Manuskripte, Typoskripte, Visitenkarten, Billets, Kuverts u. dgl. Verschiedene Orte, 1900-1984. Einzeln verlistet zu 450 Positionen. Zusammen ca. 1400 SS. 
Die vorliegende Korrespondenzsammlung enthält u. a. 6 Schreiben von Peter Altenberg, 1 von Richard Beer-Hofmann, 10 von Lili Darvas, 2 von Kasimir Edschmid, 13 von Anton Faistauer, 1 von Egon Friedell, 1 von Heinrich Friedjung, 1 von Hermann Hesse, 54 von Max Kalbeck, 1 von Alma Mahler-Werfel, 3 von Ernst Matray, 1 von Max Mell, 5 von Klementine Prinzessin Metternich-Sándor, 1 von Bella Paalen, 2 von Alfred Polgar, 1 von Erich Reiß, 74 von Ernst Schütte, 1 von Rudolph Slatin Pascha und 1 von Max Slevogt. - Sehr zahlreich ist die Korrespondenz mit Josef Maria Auchenthaller, von dem 92 Schreiben erhalten sind; daneben finden sich auch 29 von dessen Gattin Emma und 15 von ihrer mit nur 20 Jahren aus dem Leben geschiedenen Tochter Maria. In einem sehr aufschlussreichen, nur ein oder zwei Jahre vor ihrem Tod verfassten Typoskript schildert Gusti Adler, wie ihre Familie die des Malers kennengelernt und sie selbst sich als Backfisch mit 14 Jahren in den um 25 Jahre älteren Maler verliebt hatte. - Gusti Adler, 1890 in Brixen geboren, war die Tochter der Malerin Maria Adler und des Gutsbesitzers und späteren Journalisten Heinrich Adler, dem Bruder von Victor Adler, des Begründers der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei; ihre Schwester war die Künstlerin und Restauratorin Marianne Adler. Nach einer Ausbildung zur Bildhauerin bei Richard Kaufungen in Wien wechselte sie zu Malerei und Kunsthandwerk über und schrieb seit 1913 Artikel für das Feuilleton des "Wiener Fremdenblatts". Nach ihrer Übersiedlung nach Berlin schrieb sie unter dem Pseudonym Christoph Brandt für Wiener und Berliner Zeitungen und gab Schriften von Jean Paul und Georg Forster heraus. - Durch Vermittlung ihrer Jugendfreundin Helene Thimig lernte sie 1919 Max Reinhardt kennen und wurde wenig später für zwei Jahrzehnte dessen Privatsekretärin und, mehr noch, dessen rechte Hand, die nebst vielen privaten Dingen für Reinhardt auch einen Großteil von dessen Inszenierungen organisierte, vor allem bei den Salzburger Festspielen. 1939 folgte sie Reinhardt in die USA und arbeitete an dessen "Workshop for Stage, Screen and Radio" mit. Nach Reinhardts Tod im Oktober 1943 arbeitete sie bis zu ihrem 80. Lebensjahr in der Dokumentationsabteilung von Warner Bros. in Hollywood. - 1946 erschien ihr Buch "Max Reinhardt - Sein Leben", 1980 folgte "? aber vergessen Sie nicht die chinesischen Nachtigallen". Gusti Adler verstarb 1985 in Hollywood. - Detaillierte Verlistung auf Anfrage erhältlich.
Bestellnummer: 53042 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
Anbieter:  Antiquariat Inlibris, Gilhofer Nfg. GmbHAT - 1010 Wien - AGB

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Aguglia, Mimi, italienische Schauspielerin (1884-1970): Eigenh. Widmung mit U. Wien, 16. XI. 1908. 65 x 110 mm. 
Widmung in italienischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten.
Bestellnummer: 37764 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
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Akakia-Viala (née Marie-Antoinette-Émilie Allévy), French comedian and theatre director (1903-1966): Autograph manuscript signed. No place, 29. VII. 1949. 4to. 1 page. With autograph address on verso. 
Either a draft for, or a transcript of a French literary magazine discussing the myth of the Minotaur, adressed to the French comedian and director Nicolas Bataille (1926-2008) in Paris: "Ariane, ma soeur [...] eu ces grâces de parisienne perdue, le fils du Dieu du tréteau et de les grappes, l'avez-vous vu? Il doit, dit-on, aborder l'île en ce même esquif qui porte Ulysse et ses compagnons de folie aux conquêtes [...] l'avez-vous vu? Ariane, ma soeur, vous savez bien que le combat au l'obscur labyrinthe [...] ne fut jamais que vanité de gloire [...] Quel héros, fut-il Thésée même, aux fortes mains et à la tête froide comme le glaire, peut-il juguler aux tauromachies secrètes l'homme aux cornes cruelles et au naseau fumant? [...] Ariane, ma soeur, dis-lui encore que tout ceci n'est que littérature [...]". - With a large tear along the centrefold as well as several smaller tears near margins and right corners. The title of the journal given near the top right corner is mostly torn away ("Gazette [...]").
Bestellnummer: 56858 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
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Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980): Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D. ? S. Qu.-8vo. 
Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin; am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Sie kam 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie wenige Jahre danach zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930).
Bestellnummer: 57255 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
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Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980): Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., [wohl Dezember 1911]. 2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. 
An die namentlich nicht genannte Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung", die zu einer Tischrede auf die eigene Person aufgefordert hatte: "Ich war eine Zeitlang verreist, dann krank, infolgedessen komme ich erst jetzt dazu meine Correspondenz zu erledigen. Es tut mir sehr leid Ihrer Aufforderung nicht entsprochen zu haben aber es war mir unter den obwaltenden Umständen nicht möglich Ihnen rechtzeitig einen Beitrag zu liefern [...]". - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille.
Bestellnummer: 21113 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
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Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980): Eigenh. Brief mit U. Wien, 22. X. 1919. 1 S. Qu.-gr.-4to. Mit drei Beilagen (s. u.). 
An den Schauspieler Raoul Aslan (1886-1958): "Besten Dank für die liebenswürdige Besorgung der Karten und Dank für den großen Genuß, den Sie uns bereitet haben. Ihr fein durchdachte Leistung, voll Temperament, Geist und Adel, hat mir einen tiefen Eindruck gemacht [...]". - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille. - Beiliegend drei Originalphotographien, die die hochbetagte Schauspielerin im Sommer 1977 zusammen mit dem noch etwas weniger betagten Schauspieler Fred Hennings (1895-1981) zeigt. - Der Brief mit einem kleinen Eckausriß und in altem Sammlungsumschlag.
Bestellnummer: 25055 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
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Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980): Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 2 SS. Qu.-8vo. 
"Ich hätte Ihnen so gerne persönlich gedankt für den Genuß, den Sie uns am Montag verschaffen, mein Mann sagt mir aber, daß Sie, nach eigenen Aussprüchen nicht zu treffen wären! - Ich wollte schon längst in's Sanatorium kommen um mich nach dem Befinden Ihres Buben zu erkundigen [?]". - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille.
Bestellnummer: 39475 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
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Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980): Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 1 ? SS. 4to. 
An den Schauspieler Paul Pranger: "Dass Sie in Ihrer Einöd und wo Sie mit Ihrer Reconvalescenz beschäftigt meiner gedacht haben, rührt mich auf's Tiefste. Wenn es nach meinem Herzen ginge, ließe ich jetzt eine lange Epistel vom Stapel, aber ich habe so unendlich viele Beweise von Liebe und Anhänglichkeit bekommen, das ich schon seit 3 Tagen schreibe und schreibe! Ich kann Ihnen nur sagen, dass Ihr lieber Brief mich ganz besonders gefreut hat. Werden Sie mir bald ganz gesund [?]".
Bestellnummer: 39854 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
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Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980): Eigenh. Portraitpostkarte mit U. ("Albach"). [Wien, 24. IX. 1906]. 1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. 
Freundschaftliche Grüße "von Vater, Mutter und Kind Albach" an den Politökonomen Eugen P. Schwiedland. - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille.
Bestellnummer: 27251 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
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Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980): Eigenh. Portraitpostkarte m. U. [Poststempel: Wien, 1. IX. 1899]. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. 
An Rudolf Baron von Lilienau: "Schönsten Dank für Ihren so lieben Glückwunsch! Wir freuen uns herzlich, dass es Ihnen so gut geht und hoffen Sie bald recht erholt bei uns begrüßen zu können [?]". - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille.
Bestellnummer: 39477 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
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Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980): Eigenh. Postkarte. [Den Haag], o. D. ? S. 8vo. Mit eh. Adresse. 
Postkarte aus Den Haag an den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962), seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und Lehrender an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar: "Hallo! Hallo! Hier Radio Haag-Holland! Eine Verlautbarung: Die seit Längerem abgängige Burgschauspielerin Albach-Retty hat sich selbst gemeldet. Sie befindet sich auf einer Tourné in Holland und übersendet für unseren verehrten Professor Dr. Hans Nüchtern die herzlichsten Grüße! [?]". - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille. - Am oberen rechten Rand beschnitten (ohne Textverlust).
Bestellnummer: 39483 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
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Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980): Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O., März 1935. 2 SS. Visitkartenformat. 
Rose Albach-Retty (dies gedruckt) "dankt Ihnen, sehr verehrter Herr Professor, auf's Herzlichste für die lieben Glückwünsche [...]".
Bestellnummer: 39857 - Aus Liste: Autographen: Theater, Tanz - Autographen 
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