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Haendlerid: 1717
Sachgebiet: Autographen: Bildende Kunst

 

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Seite 1 von 178   (Artikel 1 bis 15 von 2660)   Nächste Vor

 


Abel, Franz, Bildhauer (geb. 1860): Eigenh. Brief und gedr. Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen. Wien, 1917. Zusammen 2 SS. 4to bzw. 6,5:10,8 cm. 
"Nachdem es mir leider seit Monaten nicht gelingen kon[n]te, den geringsten Auftrag zu erhalten und ich mich in einer dringenden Notlage befinde so erlaube ich mir höflichst [...] Sie inständig zu bitten, um güttige [!] Intervention bei Seiner Exzellenz dem Herrn Bürgermeister [...]" (Br. v. 21. VI. 1917). - Franz Abel studierte an der Wiener Kunstakademie unter Edmund von Hellmer und Carl Kundmann und schuf u. a. Figuren am Museum in Szegedin und am Pavillon der Stadt Wien auf der Jubiläumsausstellung 1898. - In altem Sammlungsumschlag.
Bestellnummer: 6228 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
Anbieter:  Antiquariat Inlibris, Gilhofer Nfg. GmbHAT - 1010 Wien - AGB

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Achenbach, Andreas, Maler (1815-1910): 138 eigenh. Briefe mit U. Düsseldorf, Elberfeld (Wuppertal), Hildesheim und Wevelinghoven, 1846 bis 1848. Zusammen 396? SS. auf 288 Bll. (sowie vier ungeöffnete Briefe). 8vo. Mit 24 Gegenbriefen (68? SS. auf 48 Bll.), 12 Briefen aus dem persönlichen Umfeld (29 SS. auf 22 Bll.), einigen Gedichten Louises (4 SS. auf 4 Bll.), 2 Rechnungen an Achenbach und 1 hs. "Protokoll" (3 SS. auf 2 Bll., Folio, s. u.). 
Herausragende, bislang unbekannte Korrespondenz zum biographischen Umfeld des bedeutenden Vertreters der Düsseldorfer Malerschule, geschrieben während seiner Verlobungszeit, die am 29. November 1846 begonnen hatte und mit der am 12. August 1848 begangenen Hochzeit mit Marie Louise Hubertine Catharine ("Louise", 1827-89), geb. Lichtschlag, zu Ende gegangen war. Eröffnet wird der stürmische Briefreigen mit einem "Protokoll vom 19. November 1846": "Heute am 29. November versammelten sich wie gewöhnlich die Unterzeichneten auf der Johannisstraße. Keiner fehlte. Fritz erschien, wie immer zu spät. Die Tante Nett kam aber noch später, weil der Friseur sie sitzen gelassen hatte. Der Henry hatte sein Gläschen vor dem Auge und erwartete die Suppe, die noch später kam. Der alte Papa, die Uhr in der Hand haltend, hatte die Amtsmiene aufgesetzt und stöhnte von Zeit zu Zeit einen Brumm aus [?] Da öffnet sich plötzlich das doppelt geflügelte Thor, | Und schrit[t] die unfrisirte Tante Nett ganz aufgeregt hervor. | Seid ihr alle versammelt? Rief sie mit heiserer Stimme. | Jawohl, erscholl es aus einem Mund' | So macht euch gefaßt auf eine erfreuliche Kund. | Louise ist Braut, | Sie wird mit Achenbach getraut!" Daran schließen sich in eineinhalb Jahren 138 Briefe an, die Achenbach überwiegend in Düsseldorf malend und schmachtend verbracht hatte: "Liebe liebe Louise, o wie gerne, wie oft hab' ich's schon geschrieben, daß ich stündlich ja immer und ewig nur Dein bin und bleiben werde aber meine Gedanken, meine Worte könnten den Wunsch Dir nicht so lebendig vor die Seele führen, Dein Mann zu sein, immer bei Dir weilen zu dürfen, ach wenn ich doch das Glück hätte, wenn es Gottes Wille wäre in diesem Jahre mit Dir auf ewig verbunden zu werden, dies ist ja mein erster und letzter Gedanke. Und jetzt wo ich einmal auf Deinem Zimmerchen geschlafen habe will es mir zu Hause gar nicht mehr gefallen. Es war so schön. Du bist das Paradies meiner Seele, o wie schwer nur kurze Zeit ohne Dich leben zu müssen, und nun wieder eine ganze Woche [...] Es macht mir wirklich rechte Schmerzen so von Dir getrennt zu sein. Wir werden doch immer älter und die schöne Zeit geht ungenützt vorüber, o wenn ich doch die Abende bei Dir zubringen könnte, aber so daß Du Herrin im Hause wärest, und ich Dein Mann, der Gegenstand Deiner Liebe, und Du das Ziel meiner so heiß ersehnten Wünsche [...]" (18. VI. 1848). - Ergänzt wird die üppige Korrespondenzsammlung durch 24 Gegenbriefe von Louise und weitere 12 Briefe von Louise an ihre Tante, von dieser an jene, und von Achenbachs Mutter an diesen. - Detaillierte Verlistung auf Anfrage.
Bestellnummer: 64066 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
Anbieter:  Antiquariat Inlibris, Gilhofer Nfg. GmbHAT - 1010 Wien - AGB

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Adam, Albrecht, Maler (1786-1862): 2 eigenh. Briefe mit U. Wien und München, 20. III. 1850 und 16. III. 1857. Zusammen 3 SS. auf Doppelblättern. 8vo. 
An einen Freund: "Bey Neumann habe ich einen guten Abguß von der von Holbing gefertigten Büste Sr. Majestät des Kaisers gefunden welche mir zur Benützung bereitwilligst zur Disposition steht [...]" (Br. v. 20. III. 1850). "Mein Aufenthalt in München dauerte viel länger als es anfangs meine Absicht war, ich hatte mir vorgenommen auf jeden Fall einige Zeit vor eintreffen [!] des allerhöchsten Hofes in Wien zu sein, allein verhindern Familieninteressen, darunter die Verheurathung meiner jüngsten Tochter mit einem brafen [!] Mann, auch einige unabweißliche Arbeiten, hielten mich fest biß jetzt [!] [...] Ich erlaube mir Ihnen dieß zu melden mit der Bitte (wenn Sie es für geeignet finden) S. Ex. dem Herrn S.M. L. Grafen von Grünne Kenntnis hievon zu geben [...]" (Br. v. 16. III. 1857). Karl Ludwig Graf von Grünne (1808-84) - seit 1848 Generalmajor und erster Generaladjutant des Kaisers - war zur Zeit der Entstehung des Briefes Leiter der Militärischen Zentralkanzlei. - Nach Studien an den Akademien in Augsburg und München lebte der gelernte Konditor Adam als Hofmaler des italienischen Vizekönigs Eugène de Beauharnais 1809-24 in Mailand und arbeitete anschließend an verschiedenen deutschen Höfen ehe er sich der Darstellungen von Schlachten verschrieb, die er u. a. im Auftrag von Kaiser Franz Joseph, König Ludwig I. und Joseph Wenzel Graf Radetzky ausführte. "Adams Verdienst besteht in der Vielseitigkeit und in der Naturwahrheit seiner Schilderungen [...] Mit Recht gilt er als einer der besten Schlachten- und Pferdemaler seiner Zeit [...]" (Thieme/Becker I, 57f., 57).
Bestellnummer: 3371 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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Adam, Emil, Maler (1843-1924): Eigenh. Zitat mit U. München, 11. IX. 1881. ? S. 8vo. 
"Unsere Zeit ist überreich an Erfindungen und nützlichen Bestrebungen aller Art; sie ist unermüdlich im Ringen nach Wahrheit und Freiheit. Aber was den Erfolg paralisirt, was ein Zugutekommen der Errungenschaften für die Menschheit fraglich, ja schier unmöglich macht, das ist der Zeitgeist selbst. - Er verbessert nicht mehr - er zerstört! [?]". - Emil Adam, der Sohn des Tiermalers Benno Adam erfuhr seine Ausbildung unter Anleitung seines Vaters und seines Onkels, des Malers Franz Adam. "1861 stellte er auf der Kölner Kunstmesse erstmals aus. Im folgenden Jahr hielt er sich zum Studium der Vollblutpferde auf Pferdegütern bei Stuttgart, Weil und Scharnhausen auf. Ein 1863 in München ausgestelltes Bild machte den Zwanzigjährigen populär; er verbrachte die nächsten Jahre an europäischen Höfen, Pferde und Reiter porträtierend. 1865 betrieb er einige Monate an der Schule von Portaels in Brüssel figürliche Studien" (DBE). 1885 reiste er nach mehrfachen Aufforderungen erstmals nach England, wo insgesamt mehr als 150 Pferdeportraits, u. a. im Auftrag König Edwards VII. entstanden.
Bestellnummer: 39319 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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Adam, Eugen, Maler und Zeichner (1817-1880): Eigenh. ausgefüllte Tabelle mit U. Wien, o. D. 1 S. Qu.-4to. 
Von Adam - "wohnt am Glacis Nr. 146 - 1ter Stock in der Vorstadt Rossau zu Wien" - eh. ausgefülltes "Verzeichnis der an die kaiserl. Akademie der vereinigten bildenden Künste zu St. Anna in Wien [...] zur öffentlichen Kunstausstellung abgegebenen Gegenstände". Eingesandt bzw. abgegeben hatte der Sohn des Malers Albrecht Adam (1786-1862) ein "Oelgemälde eines Pferdemarkt[es] bei Raab in Ungarn". - Im Atelier seines Vaters ausgebildet, begleitete er diesen als Schüler auf zahlreichen Reisen. 1842 Mitglied des Münchener Kunstvereins geworden, bereiste er in den vierziger Jahren Kroatien, Dalmatien und Ungarn, wo er vor allem Kostümdarstellungen und Genrebildern schuf. Von 1848 bis 1858 im väterlichen Atelier in Mailand arbeitend, war er nach Ausbruch des Sardinischen Krieges 1859 Berichterstatter der Zeitschrift "Ueber Land und Meer"; im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 war er an verschiedenen Kriegsschauplätzen als Maler tätig - in Sedan, Orleans und zuletzt auch in Paris, "in das er 1.3. 1871 mit den siegreichen Truppen einzog" (Thieme/Becker I, 60f., 60).
Bestellnummer: 3075 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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Adam, Eugen, Maler und Zeichner (1817-1880): Eigenh. Brief mit U. München, 5. II. 1870. 3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. 
Schöner Brief an den Kunstsachverständigen und Kunstschriftsteller Andreas Andresen (ca. 1830-71) über das Werk seines Vaters Albrecht (1786-1862): "Mein Bruder Ben[n]o welcher Ihre geehrte Zuschrift von 17. erhalten hat, wird gegenwärtig mit Arbeiten zu sehr überhäuft um dieselben [!] eingehend zu erwidern, trug mir auf Sie mit diesem, dankend für Ihre gute Absicht über das Wirken und Lebens [!] unseres seligen Vaters was Gediegenes in die Öffentlichkeit zu bringen, zugleich in Kenntnis zu setzen daß wir uns gegenseitig noch weiter bemühen werden Ihnen hierzu noch die nöthigen Anhaltspunkte zu geben [...] Vor allem möchte ich Sie aufmerksam machen, jenes Werk von 100 Blättern von welchem Sie in Ihren Zeilen Erwähnung machen, nicht unter den Radierungen zu suchen. Es ist dieses die von A[lbrecht] Adam durch die frühere Firma Hermann & Barth viel verbreitete 'Voyage pittoresque en russi' [recte: 'Voyage pittoresque et militaire de Willenberg en Prusse jusq?à Moscou, fait an 1812 [...]', 1829/30] in welcher nur ein Theil dieses Werkes [...] von unseres Vaters eigener Hand mit dem Pinsel auf Stein gezeichnet, die Übrigen von Ben[n]o Adam[,] Engelmann [wohl Daniel E., um 1800-1870][,] Leibsché [wohl Carl August Lebschée, 1800-1877] und auch damals schon Franz u. Eugen Adam nach Originalskizzen des alten Adams lithographiert sind [...]". - Im Atelier seines Vaters ausgebildet, begleitete er diesen als Schüler auf zahlreichen Reisen und war u. a. von 1848 bis 1858 in dessen Mailänder Atelier tätig; im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 war er als Maler an verschiedenen Kriegsschauplätzen - in Sedan, Orleans und zuletzt auch in Paris, "in das er 1.3. 1871 mit den siegreichen Truppen einzog" (Thieme/Becker I, 60f., 60). - Mit Eingangsvermerk des Empfängers auf Bl. 1 recto; daselbst auch der Name des Empfängers in Bleistift von alter Hand vermerkt.
Bestellnummer: 3384 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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Adam, Franz, Maler (1815-1886): Eigenh. Brief mit U. München, 26. X. 1882. 6 SS. auf Doppelblättern. 8vo. 
Dankesbrief an eine, wohl in der kaiserlichen Hofkanzlei tätige ?Exzellenz?: ?Die außerordentliche Gnade, mit der mich Seine Majestät durch die Verleihung des Ordens der eisernen Krone zu beglücken geruhte, drängt mich, [mich] Ew. Exzellenz mit der Bitte zu nähern, meine[m] innigsten tiefgefühltesten Dank allerhöchsten Ortes Ausdruck zu geben [...] Im Jahre 1815 in Mailand geboren, bin ich faktisch geborner Österreicher und ist mir auch hängen geblieben [!]. Ich habe mit der Zeit einen Weltnamen errungen, befinde mich derzeit noch in voller Thatkraft als Künstler in München und lebe da in der glücklichen Einbildung, allgemein geliebt und geachtet zu sein. Spät geheiratet, habe eine vortreffliche Frau gefunden, war sehr schön, sehr jung und von altem Adel (Hornstein-Grüningen), schade, daß eine Frau diesen nicht wenigstens an die Söhne vererben kann, ich habe deren drei, einen von 21, von 7 Jahren und einen von 6 Monaten [...] So gern wäre ich nach Wien, um mich persönlich zu bedanken, aber der Umstand, daß ich ziemlich taub bin, ist Hinderniß. Mit den Bestellungen von Schlachtenbildern aus dem letzten Krieg 70-71 ist?s alle, die deutschen Großen bestellen ohnedem nichts und alle andern reichen Leute wollen nichts davon wissen [...]?. - Nach Ansicht seines Vaters Albrecht (1786-1862) der begabteste unter seinen malenden Söhnen, blieb Franz bis zu seines Vaters Tod in dessen Atelier. ?Sein erstes großes Kriegsgemälde, ?Die Schlacht bei Solferino? (1867), wurde auf der Pariser Weltausstellung ausgezeichnet. Nach einer Reise nach Sedan 1871 entstanden weitere Gemälde mit Kriegsthematik [...]? (DBE). - Der nach der Krone der Lombardei benannte ?Orden der Eisernen Krone? wurde von Napoleon Bonaparte als ziviler Verdienstorden für das Königreich Italien begründet und nach dem Wiener Kongreß 1814/15 von Kaiser Franz zunächst für das Österreich zugefallene Königreich Lombardo-Venetien weitergeführt, später aber auch in allen Ländern der Monarchie verliehen. Zu Adam vgl. Thieme/Becker I, 61f.
Bestellnummer: 3391 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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Adam, Julius Anton, German painter (1852-1913): Autograph quotation signed. Munich, 8. IV. 1910. Oblong 8vo (postcard). ? page. 
Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Ihren Wunsch erfüllt hiemit gerne [...]". - Born into a prominent family of Munich artists, Adam applied himself to landscape photography before specializing in the cat paintings which proved so internationally popular that they earned him the byname "Katzen-Adam". - Traces of a vertical fold near the right edge. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
Bestellnummer: 54779 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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Adams, John Quincy, Austrian painter (1874-1933): Autograph signature. [Postmark: Vienna], 12. IV. 1929. Oblong 8vo (postcard). ? page. 
Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Named after one of his ancestors, the 6th President of the United States, Adams specialized in portraiture, genre and landscape painting. His work comprised portraits of prominent members of Viennese society, including an unusual group portrait showing Dr. Ernst Wertheim performing gynecological surgery, as well as scenes from the Eastern theatre of WWI. - Small tear in upper margin; corners slightly creased. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
Bestellnummer: 54780 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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Adams, John Quincy, Maler (1874-1933): Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 30. IX. 1930. 1 S. Qu.-schmal-8vo. 
Der Sohn des an der Wiener Hofoper engagierten Heldentenors Carl Adams verbrachte seine Jugend in den USA, besuchte im Jahre 1891 die Wiener Malschule von Robert Scheffer und studierte seit 1892 an den Akademien der bildenden Künste in Wien, München, Paris und London; 1903 wurde er Mitglied des Wiener Künstlerhauses. "Während des Ersten Weltkriegs malte Adams als Mitglied der Kunstgruppe des k.k. Kriegspressequartiers hauptsächlich Militärbilder; 1917 wurde ihm der Professorentitel verliehen" (DBE). Der "zu seiner Zeit vielbeachtete Porträtist der Wiener Gesellschaft [...] bemühte sich in seinen Darstellungen besonders um naturalistische Details" (ebd.).
Bestellnummer: 24000 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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Adams, John Quincy, Maler (1874-1933): Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 27. IV. 1928. 1 S. Qu.-schmal.-kl.-8vo. 
Der Sohn des an der Wiener Hofoper engagierten Heldentenors Carl Adams verbrachte seine Jugend in den USA, besuchte im Jahre 1891 die Wiener Malschule von Robert Scheffer und studierte seit 1892 an den Akademien der bildenden Künste in Wien, München, Paris und London; 1903 wurde er Mitglied des Wiener Künstlerhauses. "Während des Ersten Weltkriegs malte Adams als Mitglied der Kunstgruppe des k.k. Kriegspressequartiers hauptsächlich Militärbilder; 1917 wurde ihm der Professorentitel verliehen" (DBE). Der "zu seiner Zeit vielbeachtete Porträtist der Wiener Gesellschaft [...] bemühte sich in seinen Darstellungen besonders um naturalistische Details" (ebd.).
Bestellnummer: 23631 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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Adan, Louis-Emile, French painter and illustrator (1839-1937): Autograph letter signed. 75 rue de Courcelles (Paris), 25. VI. 1903. 8vo. 1 p. on bifolium. 
To a M. Favre, accepting an invitation to lunch in Montmorency near Paris: "Nous sommes très sensibles, ma femme et moi, à votre aimable invitation pour déjeuner Dimanche prochain à Montmorency; nous acceptons avec plaisir, heureux de passer quelques bons moments avec vous. Veuillez, je vous prie, cher Monsieur, présenter nos respectueuses hommages à Madame Favre et croyez [...]". - Minimally stained.
Bestellnummer: 57620 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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Adjukiewicz, Zygmunt, Maler (1861-1917): Eigenh. Brief mit U. Wien, 22. III. 1913. 1 S. 8vo. 
An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für eine Einladung, "welcher ich aber zu meinem grossen Bedauern, wegen Arbeit über die Feiertage nicht Folge leisten kann". - Nach Studien an den Akademien in Wien und München war Zygmunt Ajdukiewicz als freischaffender Maler in Wien tätig. "Er malte hauptsächlich Portraits, Genreszenen und Historiengemälde. Zu seinen bekanntesten Werken gehört der zwölfteilige Historienzyklus 'Tadeusz Kosciuszko'. Er war Cousin des Malers Tadeusz Ajdukiewicz" (Wikipedia).
Bestellnummer: 24352 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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Adler, Friedrich, Architekt und Bauforscher (1827-1908): Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 4. XII. 1881. 1 S. 8vo. 
"Wenn je Du einer Welt Besitz gewonnen, | Sei nicht in Freud darüber, es ist nichts; | Und wenn Dir einer Welt Besitz zerronnen, | Sei nicht in Leid darüber, es ist nichts; | Vorübergehn die Schmerzen wie die Wonnen, | Geh' an der Welt vorüber, es ist nichts. | (Aus dem Indischen.) [...]".
Bestellnummer: 40045 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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Adler, Friedrich, Architekt, Baubeamter und Bauforscher (1827-1908): Eigenh. Brief mit U. Berlin, 7. I. 1896. 1 S. 8vo. 
An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Auf deine freundliche Einladung, welche ich heute Nachmittag zu Hause vorgefunden, melde ich dir umgehend und mit aufrichtigem Danke, daß ich derselben gern entsprechen und am Freitag [...] pünktlich erscheinen werde [...]".
Bestellnummer: 51680 - Aus Liste: Autographen: Bildende Kunst - Autographen 
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