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Haendlerid: 1339
Sachgebiet: LIBRARY of the KARL SUDHOFF INSTITUTE

 

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Abt, Adam: Die Apologie des Apuleius von Madaura und die antike Zauberei. Beiträge zur Erläuterung der Schrift De magia. Gießen, Alfred Töpelmann (vormals J. Ricker), 1908. Oktav. VII (+I), 271 (+1) S., bedruckte Org.-Broschur am Ende miteingebunden [=Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten, hrsg. v. Albrecht Dietrich und Richard Wünsch; IV. Band, 2. Heft]. - Erste Ausgabe. Selten. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - [=Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten, hrsg. v. Albrecht Dietrich und Richard Wünsch; IV. Band, 2. Heft]. - Erste Ausgabe. Selten. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - 
[=Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten, hrsg. v. Albrecht Dietrich und Richard Wünsch; IV. Band, 2. Heft]. - Erste Ausgabe. Selten. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. -
Bestellnummer: KS346-03 - Aus Liste: LIBRARY of the KARL SUDHOFF INSTITUTE 
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Ammann, Hans Jakob: Hans Jakob Ammann genannt der Thalwyler Schärer und seine Reise ins Gelobte Land. Neudruck der 3. Ausgabe von Ammanns "Reiss ins Globte Land" (Zürich 1630) mit Einleitung, Kommentaren und Anmerkungen von August Waldburger. Hrsg. v. August F. Ammann. Zürich, Polygraphisches Institut, 1919(-1921). Folio. Gepr. Org.-Ganzleinen. Frontispiz, VII (+I), 250 S., 1 Bl., mit 75 Lichtdrucktafeln. Wohlerhaltenes Exemplar. Umfangreich kommentierte und illustrierte Neuausgabe von Ammanns Beschreibung einer 1612-13 unternommenen Reise um das östliche Mittelmeer. Ammann war als Leibarzt des kaiserlichen Gesandten Negroni nach Konstantinopel gereist und von dort auf dem Landweg über Jerusalem nach Kairo. Von Alexandria überquerte er das Mittelmeer auf dem Schiff und reiste durch Italien nach Zürich zurück. Geschätzt wird der Reisebericht wegen der offenen, von Vorurteilen freien Art der Schilderung. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - VERSAND AUSSERHALB DEUTSCHLANDS: Da die meisten online-Marktplätze für den Verkauf antiquarischer Bücher uns Verkäufern keine gewichtsbasierte Angabe der Portokosten ermöglichen, sind die angezeigten Versandkosten ggf. nicht hinreichend, um unsere Kosten zu decken. Für diesen Artikel fallen die folgenden Versandkosten an (Anpassung der Versandkosten erfolgt beim Check-out bzw. im Zuge der Auftragsbestätigung): EU-LÄNDER: 16 EURO --- NICHT-EU-EUROPA (inkl. RUSSLAND) & NORDAMERIKA: EURO 40 --- ANSONSTEN: EURO 50. Umfangreich kommentierte und illustrierte Neuausgabe von Ammanns Beschreibung einer 1612-13 unternommenen Reise um das östliche Mittelmeer. Ammann war als Leibarzt des kaiserlichen Gesandten Negroni nach Konstantinopel gereist und von dort auf dem Landweg über Jerusalem nach Kairo. Von Alexandria überquerte er das Mittelmeer auf dem Schiff und reiste durch Italien nach Zürich zurück. Geschätzt wird der Reisebericht wegen der offenen, von Vorurteilen freien Art der Schilderung. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - VERSAND AUSSERHALB DEUTSCHLANDS: Da die meisten online-Marktplätze für den Verkauf antiquarischer Bücher uns Verkäufern keine gewichtsbasierte Angabe der Portokosten ermöglichen, sind die angezeigten Versandkosten ggf. nicht hinreichend, um unsere Kosten zu decken. Für diesen Artikel fallen die folgenden Versandkosten an (Anpassung der Versandkosten erfolgt beim Check-out bzw. im Zuge der Auftragsbestätigung): EU-LÄNDER: 16 EURO --- NICHT-EU-EUROPA (inkl. RUSSLAND) & NORDAMERIKA: EURO 40 --- ANSONSTEN: EURO 50. 
Umfangreich kommentierte und illustrierte Neuausgabe von Ammanns Beschreibung einer 1612-13 unternommenen Reise um das östliche Mittelmeer. Ammann war als Leibarzt des kaiserlichen Gesandten Negroni nach Konstantinopel gereist und von dort auf dem Landweg über Jerusalem nach Kairo. Von Alexandria überquerte er das Mittelmeer auf dem Schiff und reiste durch Italien nach Zürich zurück. Geschätzt wird der Reisebericht wegen der offenen, von Vorurteilen freien Art der Schilderung. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - VERSAND AUSSERHALB DEUTSCHLANDS: Da die meisten online-Marktplätze für den Verkauf antiquarischer Bücher uns Verkäufern keine gewichtsbasierte Angabe der Portokosten ermöglichen, sind die angezeigten Versandkosten ggf. nicht hinreichend, um unsere Kosten zu decken. Für diesen Artikel fallen die folgenden Versandkosten an (Anpassung der Versandkosten erfolgt beim Check-out bzw. im Zuge der Auftragsbestätigung): EU-LÄNDER: 16 EURO --- NICHT-EU-EUROPA (inkl. RUSSLAND) & NORDAMERIKA: EURO 40 --- ANSONSTEN: EURO 50.
Bestellnummer: KS360-002 - Aus Liste: LIBRARY of the KARL SUDHOFF INSTITUTE 
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Anrich, Gustav: Das antike Mysterienwesen in seinem Einfluß auf das Christentum. Göttingen, Vandenhoek & Rupprecht, 1894. Oktav. Zeitgenössisches, goldgepr. Pappband mit marmorierten Bezügen (gering berieben und bestossen). VIII, 237 (+1) S., 1 Bl., wohlerhalten. Erste Ausgabe. - "A. stand 1894-1901 als Pfarrer in Lingolsheim im Kirchendienst und übernahm anschließend die Leitung des Theologischen Studienstiftes in Straßburg, wo er sich schon 1894 für Kirchengeschichte habilitiert hatte. 1900 wurde er zum außerordentlichen und 1914 zum oredentlichen Professor ernannt. Als solcher wirkte A. seit 1919 in Bonn, seit 1924 in Tübingen. 1924-30 war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Instituts der Elsaß-Lothringer im Reich an der Universität Frankfurt/Main. Als Forscher hat sich A. vorwiegend mit der alten Kirchengeschichte im Zusammenhang mit dem antiken Mysterienwesen sowie mit der Entstehung des Heiligenkultes befaßt. Daneben trat, wie zahlreiche Studien zeigen, die zunehmende Beschäftigung mit der Reformationsgeschichte seiner elsäss. Heimat, insbesondere mit dem Straßburger Reformator Martin Bucer." (NDB). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - Erste Ausgabe. - "A. stand 1894-1901 als Pfarrer in Lingolsheim im Kirchendienst und übernahm anschließend die Leitung des Theologischen Studienstiftes in Straßburg, wo er sich schon 1894 für Kirchengeschichte habilitiert hatte. 1900 wurde er zum außerordentlichen und 1914 zum oredentlichen Professor ernannt. Als solcher wirkte A. seit 1919 in Bonn, seit 1924 in Tübingen. 1924-30 war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Instituts der Elsaß-Lothringer im Reich an der Universität Frankfurt/Main. Als Forscher hat sich A. vorwiegend mit der alten Kirchengeschichte im Zusammenhang mit dem antiken Mysterienwesen sowie mit der Entstehung des Heiligenkultes befaßt. Daneben trat, wie zahlreiche Studien zeigen, die zunehmende Beschäftigung mit der Reformationsgeschichte seiner elsäss. Heimat, insbesondere mit dem Straßburger Reformator Martin Bucer." (NDB). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - 
Erste Ausgabe. - "A. stand 1894-1901 als Pfarrer in Lingolsheim im Kirchendienst und übernahm anschließend die Leitung des Theologischen Studienstiftes in Straßburg, wo er sich schon 1894 für Kirchengeschichte habilitiert hatte. 1900 wurde er zum außerordentlichen und 1914 zum oredentlichen Professor ernannt. Als solcher wirkte A. seit 1919 in Bonn, seit 1924 in Tübingen. 1924-30 war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Instituts der Elsaß-Lothringer im Reich an der Universität Frankfurt/Main. Als Forscher hat sich A. vorwiegend mit der alten Kirchengeschichte im Zusammenhang mit dem antiken Mysterienwesen sowie mit der Entstehung des Heiligenkultes befaßt. Daneben trat, wie zahlreiche Studien zeigen, die zunehmende Beschäftigung mit der Reformationsgeschichte seiner elsäss. Heimat, insbesondere mit dem Straßburger Reformator Martin Bucer." (NDB). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. -
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Anthimos (od. Anthimus, um 450 - um 530); Eduard Liechtenhan (rec., 1891-1965): De observatione ciborum ad Theodoricum regem Francorum epistula. Leipzig & Berlin, B. G. Teubner, 1928. Gr.-Oktav. Goldgepr. Org.-Ganzleinen (etwas ausgeblichen bzw. lichtrandig). XIX (+I), 57 (+1) S., wohlerhalten. [=Corpus Medicorum Latinorum; VIII.1]. - Erste Ausgabe, maßgebliche Rezension, noch 1963 in 2. Auflage (um die ebenfalls von Liechtenhan stammende deutsche Übersetzung vermehrt) erschienen. - "Von Anthimus ist ein an den von 511 bis 533 in Metz regierenden König der Franken Theuderich I. gerichteter Brief über gesunde Ernährung (De observatione ciborum) erhalten. Kulturgeschichtlich bemerkenswert ist der Text vor allem deshalb, weil in diesem Fall ein gebildeter Römer versuchte, spätantike Esskultur mit dem Geschmack der neuen "barbarischen" Herrscher im Westen des alten Imperiums zu vereinen. Denn obwohl sich Anthimus an vorhandenen römischen Rezepten orientierte, wandelte er diese teils um. So widmete er sich dem Gebrauch von Speck, den er als fränkische Spezialität bezeichnete (delicias Francorum), und lehnte die Verwendung römischer Fischsauce (garum, eigentlich ein fester Bestandteil der antiken römischen Küche) ab. Der Text wurde um 788 ins Lorscher Arzneibuch aufgenommen." (wikipedia, dt.). - "[Liechtenhan] erlangte 1909 die Maturität am Gymnasium in Basel und studierte anschließend an den Universitäten Basel, Göttingen und Leipzig Klassische Philologie. In Basel wurde er 1917 mit einer Arbeit zu Marcellus Empiricus promoviert. Mit den medizinischen Schriftstellern der Spätantike beschäftigte er sich auch weiter, so edierte er 1928 das Werk des Anthimus für das Corpus Medicorum Latinorum, 1968 die zweite Auflage von Marcellus Empiricus' De medicamentis ebenfalls für das Corpus Medicorum Latinorum. Beruflich war er als Gymnasiallehrer in Basel tätig und publizierte Bücher zum Schulgebrauch." (wikipedia, dt.). - PROVENANCE: The book offered comes from the library of the world-famous Karl-Sudhoff-Institute for the History of Medicine (and Sciences) of the Leipzig University, which was dispersed by sale by the end of 2018. The institute was the first of its kind in the world when it was founded in 1906 and through its existence it gained much considerable relevance for the international emergence of a modern history of science and the source-based cultural studies. The institute was overseen by Karl Sudhoff, the most important historian of medicine of the 20th century, as was the annexed library that contained a high number of volumes sent (and sometimes even dedicated) to him personally. After Sudhoff's death in 1938 the institute was renamed to Karl-Sudhoff-Institut in honour of his achievements. All books from this library offered by us (about 2.500) were properly withdrawn from the Leipzig University Libraries holdings and bear corresponding marks (such as handwritten signatures on spines, stamps on titlepages or fly leaves). In general these were added to the volumes in a very careful manner and do not or only to a very small or neglectable degree affect the aesthetical appearance of the books. - [=Corpus Medicorum Latinorum; VIII.1]. - Erste Ausgabe, maßgebliche Rezension, noch 1963 in 2. Auflage (um die ebenfalls von Liechtenhan stammende deutsche Übersetzung vermehrt) erschienen. - "Von Anthimus ist ein an den von 511 bis 533 in Metz regierenden König der Franken Theuderich I. gerichteter Brief über gesunde Ernährung (De observatione ciborum) erhalten. Kulturgeschichtlich bemerkenswert ist der Text vor allem deshalb, weil in diesem Fall ein gebildeter Römer versuchte, spätantike Esskultur mit dem Geschmack der neuen "barbarischen" Herrscher im Westen des alten Imperiums zu vereinen. Denn obwohl sich Anthimus an vorhandenen römischen Rezepten orientierte, wandelte er diese teils um. So widmete er sich dem Gebrauch von Speck, den er als fränkische Spezialität bezeichnete (delicias Francorum), und lehnte die Verwendung römischer Fischsauce (garum, eigentlich ein fester Bestandteil der antiken römischen Küche) ab. Der Text wurde um 788 ins Lorscher Arzneibuch aufgenommen." (wikipedia, dt.). - "[Liechtenhan] erlangte 1909 die Maturität am Gymnasium in Basel und studierte anschließend an den Universitäten Basel, Göttingen und Leipzig Klassische Philologie. In Basel wurde er 1917 mit einer Arbeit zu Marcellus Empiricus promoviert. Mit den medizinischen Schriftstellern der Spätantike beschäftigte er sich auch weiter, so edierte er 1928 das Werk des Anthimus für das Corpus Medicorum Latinorum, 1968 die zweite Auflage von Marcellus Empiricus' De medicamentis ebenfalls für das Corpus Medicorum Latinorum. Beruflich war er als Gymnasiallehrer in Basel tätig und publizierte Bücher zum Schulgebrauch." (wikipedia, dt.). - PROVENANCE: The book offered comes from the library of the world-famous Karl-Sudhoff-Institute for the History of Medicine (and Sciences) of the Leipzig University, which was dispersed by sale by the end of 2018. The institute was the first of its kind in the world when it was founded in 1906 and through its existence it gained much considerable relevance for the international emergence of a modern history of science and the source-based cultural studies. The institute was overseen by Karl Sudhoff, the most important historian of medicine of the 20th century, as was the annexed library that contained a high number of volumes sent (and sometimes even dedicated) to him personally. After Sudhoff's death in 1938 the institute was renamed to Karl-Sudhoff-Institut in honour of his achievements. All books from this library offered by us (about 2.500) were properly withdrawn from the Leipzig University Libraries holdings and bear corresponding marks (such as handwritten signatures on spines, stamps on titlepages or fly leaves). In general these were added to the volumes in a very careful manner and do not or only to a very small or neglectable degree affect the aesthetical appearance of the books. - 
[=Corpus Medicorum Latinorum; VIII.1]. - Erste Ausgabe, maßgebliche Rezension, noch 1963 in 2. Auflage (um die ebenfalls von Liechtenhan stammende deutsche Übersetzung vermehrt) erschienen. - "Von Anthimus ist ein an den von 511 bis 533 in Metz regierenden König der Franken Theuderich I. gerichteter Brief über gesunde Ernährung (De observatione ciborum) erhalten. Kulturgeschichtlich bemerkenswert ist der Text vor allem deshalb, weil in diesem Fall ein gebildeter Römer versuchte, spätantike Esskultur mit dem Geschmack der neuen "barbarischen" Herrscher im Westen des alten Imperiums zu vereinen. Denn obwohl sich Anthimus an vorhandenen römischen Rezepten orientierte, wandelte er diese teils um. So widmete er sich dem Gebrauch von Speck, den er als fränkische Spezialität bezeichnete (delicias Francorum), und lehnte die Verwendung römischer Fischsauce (garum, eigentlich ein fester Bestandteil der antiken römischen Küche) ab. Der Text wurde um 788 ins Lorscher Arzneibuch aufgenommen." (wikipedia, dt.). - "[Liechtenhan] erlangte 1909 die Maturität am Gymnasium in Basel und studierte anschließend an den Universitäten Basel, Göttingen und Leipzig Klassische Philologie. In Basel wurde er 1917 mit einer Arbeit zu Marcellus Empiricus promoviert. Mit den medizinischen Schriftstellern der Spätantike beschäftigte er sich auch weiter, so edierte er 1928 das Werk des Anthimus für das Corpus Medicorum Latinorum, 1968 die zweite Auflage von Marcellus Empiricus' De medicamentis ebenfalls für das Corpus Medicorum Latinorum. Beruflich war er als Gymnasiallehrer in Basel tätig und publizierte Bücher zum Schulgebrauch." (wikipedia, dt.). - PROVENANCE: The book offered comes from the library of the world-famous Karl-Sudhoff-Institute for the History of Medicine (and Sciences) of the Leipzig University, which was dispersed by sale by the end of 2018. The institute was the first of its kind in the world when it was founded in 1906 and through its existence it gained much considerable relevance for the international emergence of a modern history of science and the source-based cultural studies. The institute was overseen by Karl Sudhoff, the most important historian of medicine of the 20th century, as was the annexed library that contained a high number of volumes sent (and sometimes even dedicated) to him personally. After Sudhoff's death in 1938 the institute was renamed to Karl-Sudhoff-Institut in honour of his achievements. All books from this library offered by us (about 2.500) were properly withdrawn from the Leipzig University Libraries holdings and bear corresponding marks (such as handwritten signatures on spines, stamps on titlepages or fly leaves). In general these were added to the volumes in a very careful manner and do not or only to a very small or neglectable degree affect the aesthetical appearance of the books. -
Bestellnummer: KSCML-8-1-00B - Aus Liste: LIBRARY of the KARL SUDHOFF INSTITUTE 
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Aretaeus (od. Aretaios, 80/81-130/138); Karl Hude (rec., 1860-1936): Aretaeus edidit Carolus Hude. Leipzig & Berlin, B. G. Teubner, 1923. Gr.-Oktav. Zeitgenössisches, goldgeprägtes Halbleinen mit marmomierten Bezügen (Bindung etwas schwach, jedoch nicht defekt, vorderes Vorsatzpapier aufgrund Papierbruchs gelöst). XXV (+I), 183 (+1) S., bis auf die beschriebenen Mängel wohlerhalten und insgesamt ordentliches Exemplar. [=Corpus Medicorum Graecorum; II]. - Erste Ausgabe, maßgebliche Rezension. - "[A.] lebte gegen Ende der Regierung Kaiser Hadrians (117-138) in Alexandria. Der Lehre des griechischen Arztes Hippokrates (460-370 v. Chr.) nahestehend, schrieb er ein zweibändiges Kompendium der Heilkunde mit vorbildlichen Krankheitsschilderungen, unter anderem von Rachendiphtherie, Lepra, Lungenschwindsucht, Zöliakie und Tetanus. Aretaios wird als eklektischer Arzt den Pneumatikern zugerechnet. Dies waren Anhänger einer ärztlichen Richtung der Antike, die im Atem (griech. pneuma = Atem, Hauch) das Lebensprinzip sahen. Aretaios imitiert sein großes Vorbild Hippokrates, indem er den ionischen Dialekt des Corpus Hippocraticum in anachronistischer Weise in seinen medizinischen Schriften verwendet, die dadurch sowohl für seine damaligen Zeitgenossen schwer zugänglich waren, als sie es für die heutigen Wissenschaftler auch sind. Während eine Reihe von Werken (darunter die Chirurgie) verloren ging, sind acht Bücher über akute und chronische Krankheiten mit ausführlicher Erörterung von Ätiologie, also der Gesamtheit der Faktoren, die zu einer bestehenden Krankheit geführt haben, über ihre Merkmale und Therapie sowie über Epilepsie, Manie und Diabetes mellitus erhalten geblieben. In ihnen wird ein für diese Zeit ungewöhnliches Mitgefühl für den Kranken deutlich." (wikipedia, dt.). - "[Karl Hudes] Forschungsschwerpunkte betrafen insbesondere die griechische Prosaliteratur. Aufgrund ausgedehnten Handschriftenstudiums gab er im Laufe seines Lebens kritische Editionen zu verschiedenen Autoren heraus, darunter Herodot, Thukydides, Xenophon, Lysias, Aristoteles und Aretaios. Außerdem beschäftigte er sich mit der griechischen Grammatik und mit Papyrusfunden, besonders mit den Hellenika Oxyrhynchia. Seine Textausgaben, die im 20. Jahrhundert maßgeblich blieben, beruhten gleichermaßen auf Sprach- und Stilbeherrschung des jeweiligen Autors wie auf gründlichem Handschriftenstudium und sorgfältiger Textkritik." (wikipedia, dt.). - PROVENANCE: The book offered comes from the library of the world-famous Karl-Sudhoff-Institute for the History of Medicine (and Sciences) of the Leipzig University, which was dispersed by sale by the end of 2018. The institute was the first of its kind in the world when it was founded in 1906 and through its existence it gained much considerable relevance for the international emergence of a modern history of science and the source-based cultural studies. The institute was overseen by Karl Sudhoff, the most important historian of medicine of the 20th century, as was the annexed library that contained a high number of volumes sent (and sometimes even dedicated) to him personally. After Sudhoff's death in 1938 the institute was renamed to Karl-Sudhoff-Institut in honour of his achievements. All books from this library offered by us (about 2.500) were properly withdrawn from the Leipzig University Libraries holdings and bear corresponding marks (such as handwritten signatures on spines, stamps on titlepages or fly leaves). In general these were added to the volumes in a very careful manner and do not or only to a very small or neglectable degree affect the aesthetical appearance of the books. - [=Corpus Medicorum Graecorum; II]. - Erste Ausgabe, maßgebliche Rezension. - "[A.] lebte gegen Ende der Regierung Kaiser Hadrians (117-138) in Alexandria. Der Lehre des griechischen Arztes Hippokrates (460-370 v. Chr.) nahestehend, schrieb er ein zweibändiges Kompendium der Heilkunde mit vorbildlichen Krankheitsschilderungen, unter anderem von Rachendiphtherie, Lepra, Lungenschwindsucht, Zöliakie und Tetanus. Aretaios wird als eklektischer Arzt den Pneumatikern zugerechnet. Dies waren Anhänger einer ärztlichen Richtung der Antike, die im Atem (griech. pneuma = Atem, Hauch) das Lebensprinzip sahen. Aretaios imitiert sein großes Vorbild Hippokrates, indem er den ionischen Dialekt des Corpus Hippocraticum in anachronistischer Weise in seinen medizinischen Schriften verwendet, die dadurch sowohl für seine damaligen Zeitgenossen schwer zugänglich waren, als sie es für die heutigen Wissenschaftler auch sind. Während eine Reihe von Werken (darunter die Chirurgie) verloren ging, sind acht Bücher über akute und chronische Krankheiten mit ausführlicher Erörterung von Ätiologie, also der Gesamtheit der Faktoren, die zu einer bestehenden Krankheit geführt haben, über ihre Merkmale und Therapie sowie über Epilepsie, Manie und Diabetes mellitus erhalten geblieben. In ihnen wird ein für diese Zeit ungewöhnliches Mitgefühl für den Kranken deutlich." (wikipedia, dt.). - "[Karl Hudes] Forschungsschwerpunkte betrafen insbesondere die griechische Prosaliteratur. Aufgrund ausgedehnten Handschriftenstudiums gab er im Laufe seines Lebens kritische Editionen zu verschiedenen Autoren heraus, darunter Herodot, Thukydides, Xenophon, Lysias, Aristoteles und Aretaios. Außerdem beschäftigte er sich mit der griechischen Grammatik und mit Papyrusfunden, besonders mit den Hellenika Oxyrhynchia. Seine Textausgaben, die im 20. Jahrhundert maßgeblich blieben, beruhten gleichermaßen auf Sprach- und Stilbeherrschung des jeweiligen Autors wie auf gründlichem Handschriftenstudium und sorgfältiger Textkritik." (wikipedia, dt.). - PROVENANCE: The book offered comes from the library of the world-famous Karl-Sudhoff-Institute for the History of Medicine (and Sciences) of the Leipzig University, which was dispersed by sale by the end of 2018. The institute was the first of its kind in the world when it was founded in 1906 and through its existence it gained much considerable relevance for the international emergence of a modern history of science and the source-based cultural studies. The institute was overseen by Karl Sudhoff, the most important historian of medicine of the 20th century, as was the annexed library that contained a high number of volumes sent (and sometimes even dedicated) to him personally. After Sudhoff's death in 1938 the institute was renamed to Karl-Sudhoff-Institut in honour of his achievements. All books from this library offered by us (about 2.500) were properly withdrawn from the Leipzig University Libraries holdings and bear corresponding marks (such as handwritten signatures on spines, stamps on titlepages or fly leaves). In general these were added to the volumes in a very careful manner and do not or only to a very small or neglectable degree affect the aesthetical appearance of the books. - 
[=Corpus Medicorum Graecorum; II]. - Erste Ausgabe, maßgebliche Rezension. - "[A.] lebte gegen Ende der Regierung Kaiser Hadrians (117-138) in Alexandria. Der Lehre des griechischen Arztes Hippokrates (460-370 v. Chr.) nahestehend, schrieb er ein zweibändiges Kompendium der Heilkunde mit vorbildlichen Krankheitsschilderungen, unter anderem von Rachendiphtherie, Lepra, Lungenschwindsucht, Zöliakie und Tetanus. Aretaios wird als eklektischer Arzt den Pneumatikern zugerechnet. Dies waren Anhänger einer ärztlichen Richtung der Antike, die im Atem (griech. pneuma = Atem, Hauch) das Lebensprinzip sahen. Aretaios imitiert sein großes Vorbild Hippokrates, indem er den ionischen Dialekt des Corpus Hippocraticum in anachronistischer Weise in seinen medizinischen Schriften verwendet, die dadurch sowohl für seine damaligen Zeitgenossen schwer zugänglich waren, als sie es für die heutigen Wissenschaftler auch sind. Während eine Reihe von Werken (darunter die Chirurgie) verloren ging, sind acht Bücher über akute und chronische Krankheiten mit ausführlicher Erörterung von Ätiologie, also der Gesamtheit der Faktoren, die zu einer bestehenden Krankheit geführt haben, über ihre Merkmale und Therapie sowie über Epilepsie, Manie und Diabetes mellitus erhalten geblieben. In ihnen wird ein für diese Zeit ungewöhnliches Mitgefühl für den Kranken deutlich." (wikipedia, dt.). - "[Karl Hudes] Forschungsschwerpunkte betrafen insbesondere die griechische Prosaliteratur. Aufgrund ausgedehnten Handschriftenstudiums gab er im Laufe seines Lebens kritische Editionen zu verschiedenen Autoren heraus, darunter Herodot, Thukydides, Xenophon, Lysias, Aristoteles und Aretaios. Außerdem beschäftigte er sich mit der griechischen Grammatik und mit Papyrusfunden, besonders mit den Hellenika Oxyrhynchia. Seine Textausgaben, die im 20. Jahrhundert maßgeblich blieben, beruhten gleichermaßen auf Sprach- und Stilbeherrschung des jeweiligen Autors wie auf gründlichem Handschriftenstudium und sorgfältiger Textkritik." (wikipedia, dt.). - PROVENANCE: The book offered comes from the library of the world-famous Karl-Sudhoff-Institute for the History of Medicine (and Sciences) of the Leipzig University, which was dispersed by sale by the end of 2018. The institute was the first of its kind in the world when it was founded in 1906 and through its existence it gained much considerable relevance for the international emergence of a modern history of science and the source-based cultural studies. The institute was overseen by Karl Sudhoff, the most important historian of medicine of the 20th century, as was the annexed library that contained a high number of volumes sent (and sometimes even dedicated) to him personally. After Sudhoff's death in 1938 the institute was renamed to Karl-Sudhoff-Institut in honour of his achievements. All books from this library offered by us (about 2.500) were properly withdrawn from the Leipzig University Libraries holdings and bear corresponding marks (such as handwritten signatures on spines, stamps on titlepages or fly leaves). In general these were added to the volumes in a very careful manner and do not or only to a very small or neglectable degree affect the aesthetical appearance of the books. -
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Bartels, Wanda von (1861-1921); Morris Jastrow, jr. (1861-1921; Einleitung): Die etruskische Bronzeleber von Piazenca in ihrer symbolischen Bedeutung. Ein Versuch von W. von Bartels. Mit zwei Abbildungen. Berlin, Julius Springer, 1910. Gr.-Oktav. V (+I), 42 S., 2 Bll. (Abbildungen), die bedruckte Org.-Broschur ans Ende miteingebunden. Erste Ausgabe. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - Erste Ausgabe. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - 
Erste Ausgabe. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. -
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Bauch, Gustav (1848-1924): Die Reception des Humanismus in Wien. Eine litterarische Studie zur deutschen Universitätsgeschichte. Breslau, M. & H. Marcus, 1903. Oktav. Zeitgenössisches, goldgepr. Halbleinen mit marmorierten Bezügen. VIII, 176 S., mit der ans Ende gebundenen Org.-Broschur. Wohlerhalten. Erste Ausgabe. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - Erste Ausgabe. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - 
Erste Ausgabe. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. -
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Beringer, Kurt (1893-1949): Der Meskalinrausch. Seine Geschichte und Erscheinungsweise. Berlin, Julius Springer, 1927. Gr.-Oktav. Zeitgenössisches, goldgeprägtes Halbleinen mit marmorierten Bezügen. IV (+II), 315 (+1) S., wohlerhaltenes Exemplar. [Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, hrsg. v. O. Foerster und K. Wilmanns; Heft 49]. - Erste Ausgabe. Garrison/Morton, 2086.1: " the most comprehensive treatise on peyote and its active agent, mescaline, which was synthesized in 1919". - Enthält neben der geschichtlichen Darstellung des Peyotegebrauchs bei den Urvölkern Berichte von in Heidelberg vorgenommenen klinischen Versuchen sowie auf ca. 200 Seiten die umfangreichen Schilderungen von Selbstversuchen. - Klassisches Werk der modernen Drogenkunde. [Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, hrsg. v. O. Foerster und K. Wilmanns; Heft 49]. - Erste Ausgabe. Garrison/Morton, 2086.1: " the most comprehensive treatise on peyote and its active agent, mescaline, which was synthesized in 1919". - Enthält neben der geschichtlichen Darstellung des Peyotegebrauchs bei den Urvölkern Berichte von in Heidelberg vorgenommenen klinischen Versuchen sowie auf ca. 200 Seiten die umfangreichen Schilderungen von Selbstversuchen. - Klassisches Werk der modernen Drogenkunde. 
[Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, hrsg. v. O. Foerster und K. Wilmanns; Heft 49]. - Erste Ausgabe. Garrison/Morton, 2086.1: " the most comprehensive treatise on peyote and its active agent, mescaline, which was synthesized in 1919". - Enthält neben der geschichtlichen Darstellung des Peyotegebrauchs bei den Urvölkern Berichte von in Heidelberg vorgenommenen klinischen Versuchen sowie auf ca. 200 Seiten die umfangreichen Schilderungen von Selbstversuchen. - Klassisches Werk der modernen Drogenkunde.
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Berthold von Regensburg; Franz Pfeiffer (Hrsg.); Joseph Strobl (Anmerkungen): Berthold von Regensburg. Vollständige Ausgabe seiner Predigten mit Anmerkungen und Wörterbuch. In 2 Bänden (=komplett). Wien, Wilhelm Braumüller, 1862. Oktav. Etwas späteres, goldgepr. Halbleinen mit marmorierten Bezügen (sehr schwach fleckig). 1 Bl.XXXII (+IV), 575 (+1) S.; XXX (+II), 696 S., mit den jeweils ans Ende gebundenen Originalbroschuren, wohlerhaltenes Exemplar. Erste Ausgabe. Maßgebliche Ausgabe, bis in die Gegenwart mehrfach nachgedruckt. - "Berthold von Regensburg war Franziskaner und wirkte als Bußprediger, aber auch als Prediger gegen Ketzer, aber gegen Judenverfolgung. Es wird angenommen, dass er von 1231 bis 1235 das Studium provinciale der Minoriten in Magdeburg besuchte und dort als Lektor tätig war. Seit 1240 predigte er zunächst in Augsburg, 1246 war er Visitator des Niedermünsters in Regensburg. Seit der Jahrhundertmitte erwarb er sich den Ruf eines bedeutenden Predigers. Bei seinen Predigtreisen durchzog er mehrere Länder Europas und predigte vor seiner großen Zuhörerschaft oft auf freiem Feld. Zu seinem Predigtstil gehörte die Pro- und Contrarede, auch zwischen Gott und Teufel. Berthold sah die Ankunft des Antichrist unmittelbar bevorstehen, prangerte schonungslos die Missstände in allen gesellschaftlichen Schichten an und rief mit deutlichen Worten zur Umkehr auf. Er arbeitete auf seinen Predigtreisen mit dem Franziskaner David von Augsburg zusammen." (wikipedia, dt.). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - Erste Ausgabe. Maßgebliche Ausgabe, bis in die Gegenwart mehrfach nachgedruckt. - "Berthold von Regensburg war Franziskaner und wirkte als Bußprediger, aber auch als Prediger gegen Ketzer, aber gegen Judenverfolgung. Es wird angenommen, dass er von 1231 bis 1235 das Studium provinciale der Minoriten in Magdeburg besuchte und dort als Lektor tätig war. Seit 1240 predigte er zunächst in Augsburg, 1246 war er Visitator des Niedermünsters in Regensburg. Seit der Jahrhundertmitte erwarb er sich den Ruf eines bedeutenden Predigers. Bei seinen Predigtreisen durchzog er mehrere Länder Europas und predigte vor seiner großen Zuhörerschaft oft auf freiem Feld. Zu seinem Predigtstil gehörte die Pro- und Contrarede, auch zwischen Gott und Teufel. Berthold sah die Ankunft des Antichrist unmittelbar bevorstehen, prangerte schonungslos die Missstände in allen gesellschaftlichen Schichten an und rief mit deutlichen Worten zur Umkehr auf. Er arbeitete auf seinen Predigtreisen mit dem Franziskaner David von Augsburg zusammen." (wikipedia, dt.). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - 
Erste Ausgabe. Maßgebliche Ausgabe, bis in die Gegenwart mehrfach nachgedruckt. - "Berthold von Regensburg war Franziskaner und wirkte als Bußprediger, aber auch als Prediger gegen Ketzer, aber gegen Judenverfolgung. Es wird angenommen, dass er von 1231 bis 1235 das Studium provinciale der Minoriten in Magdeburg besuchte und dort als Lektor tätig war. Seit 1240 predigte er zunächst in Augsburg, 1246 war er Visitator des Niedermünsters in Regensburg. Seit der Jahrhundertmitte erwarb er sich den Ruf eines bedeutenden Predigers. Bei seinen Predigtreisen durchzog er mehrere Länder Europas und predigte vor seiner großen Zuhörerschaft oft auf freiem Feld. Zu seinem Predigtstil gehörte die Pro- und Contrarede, auch zwischen Gott und Teufel. Berthold sah die Ankunft des Antichrist unmittelbar bevorstehen, prangerte schonungslos die Missstände in allen gesellschaftlichen Schichten an und rief mit deutlichen Worten zur Umkehr auf. Er arbeitete auf seinen Predigtreisen mit dem Franziskaner David von Augsburg zusammen." (wikipedia, dt.). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. -
Bestellnummer: KS0053-00B - Aus Liste: LIBRARY of the KARL SUDHOFF INSTITUTE 
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Beth, Karl: Gesunddenken und Gesundbeten. Eine Beurteilung des Szientismus. Wien, Moritz Perles, 1918. Oktav. Etwas späteres Bibl.-Halbleinen mit marmorierten Bezügen. 70 S., 1 Bl., papierbedingt gebräunt, insgesamt aber wohlerhalten. Erste Ausgabe. - "Karl Beth (1872-1959) was a German academic involved in the fields of the history of religion, the psychology of religion, and Christianity. He has been described as "one of the founding fathers of the psychology of religion"." (wikipedia, en.). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - Erste Ausgabe. - "Karl Beth (1872-1959) was a German academic involved in the fields of the history of religion, the psychology of religion, and Christianity. He has been described as "one of the founding fathers of the psychology of religion"." (wikipedia, en.). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - 
Erste Ausgabe. - "Karl Beth (1872-1959) was a German academic involved in the fields of the history of religion, the psychology of religion, and Christianity. He has been described as "one of the founding fathers of the psychology of religion"." (wikipedia, en.). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. -
Bestellnummer: KS433-006 - Aus Liste: LIBRARY of the KARL SUDHOFF INSTITUTE 
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Blecher, Georg; Karl Bezold: De extispicio capita tria scripsit et imaginibus illustravit Georgius Blecher accedit de Babyloniorum extispicio Caroli Bezold supplementum. Giessen, Alfred Töpelmann, 1905. Oktav. 1 Bl., 75, 7 S., mit 9 Abbildungen auf 3 Tafeln, [=Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten, hrsg. von Albrecht Dieterich und Richard Wünsch; II. Band, 4. Heft.) - Erste Ausgabe. - Blechers Abhandlung auf Lateinisch, Bezolds Anhang auf Deutsch unter dem Titel: Einige Bemerkungen zur Babylonischen Leberschau. - PROVENANCE: The book offered comes from the library of the world-famous Karl-Sudhoff-Institute for the History of Medicine (and Sciences) of the Leipzig University, which was dispersed by sale by the end of 2018. The institute was the first of its kind in the world when it was founded in 1906 and through its existence it gained much considerable relevance for the international emergence of a modern history of science and the source-based cultural studies. The institute was overseen by Karl Sudhoff, the most important historian of medicine of the 20th century, as was the annexed library that contained a high number of volumes sent (and sometimes even dedicated) to him personally. After Sudhoff's death in 1938 the institute was renamed to Karl-Sudhoff-Institut in honour of his achievements. All books from this library offered by us (about 2.500) were properly withdrawn from the Leipzig University Libraries holdings and bear corresponding marks (such as handwritten signatures on spines, stamps on titlepages or fly leaves). In general these were added to the volumes in a very careful manner and do not or only to a very small or neglectable degree affect the aesthetical appearance of the books. - [=Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten, hrsg. von Albrecht Dieterich und Richard Wünsch; II. Band, 4. Heft.) - Erste Ausgabe. - Blechers Abhandlung auf Lateinisch, Bezolds Anhang auf Deutsch unter dem Titel: Einige Bemerkungen zur Babylonischen Leberschau. - PROVENANCE: The book offered comes from the library of the world-famous Karl-Sudhoff-Institute for the History of Medicine (and Sciences) of the Leipzig University, which was dispersed by sale by the end of 2018. The institute was the first of its kind in the world when it was founded in 1906 and through its existence it gained much considerable relevance for the international emergence of a modern history of science and the source-based cultural studies. The institute was overseen by Karl Sudhoff, the most important historian of medicine of the 20th century, as was the annexed library that contained a high number of volumes sent (and sometimes even dedicated) to him personally. After Sudhoff's death in 1938 the institute was renamed to Karl-Sudhoff-Institut in honour of his achievements. All books from this library offered by us (about 2.500) were properly withdrawn from the Leipzig University Libraries holdings and bear corresponding marks (such as handwritten signatures on spines, stamps on titlepages or fly leaves). In general these were added to the volumes in a very careful manner and do not or only to a very small or neglectable degree affect the aesthetical appearance of the books. - 
[=Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten, hrsg. von Albrecht Dieterich und Richard Wünsch; II. Band, 4. Heft.) - Erste Ausgabe. - Blechers Abhandlung auf Lateinisch, Bezolds Anhang auf Deutsch unter dem Titel: Einige Bemerkungen zur Babylonischen Leberschau. - PROVENANCE: The book offered comes from the library of the world-famous Karl-Sudhoff-Institute for the History of Medicine (and Sciences) of the Leipzig University, which was dispersed by sale by the end of 2018. The institute was the first of its kind in the world when it was founded in 1906 and through its existence it gained much considerable relevance for the international emergence of a modern history of science and the source-based cultural studies. The institute was overseen by Karl Sudhoff, the most important historian of medicine of the 20th century, as was the annexed library that contained a high number of volumes sent (and sometimes even dedicated) to him personally. After Sudhoff's death in 1938 the institute was renamed to Karl-Sudhoff-Institut in honour of his achievements. All books from this library offered by us (about 2.500) were properly withdrawn from the Leipzig University Libraries holdings and bear corresponding marks (such as handwritten signatures on spines, stamps on titlepages or fly leaves). In general these were added to the volumes in a very careful manner and do not or only to a very small or neglectable degree affect the aesthetical appearance of the books. -
Bestellnummer: KS346-09 - Aus Liste: LIBRARY of the KARL SUDHOFF INSTITUTE 
Anbieter:  Antiquariat Stefan WulfD - 10409 Berlin - AGB / Widerrufsbelehrung 

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Boedeker, Elisabeth (1893-1980): 25 Jahre Frauenstudium in Deutschland. Verzeichnis der Doktoarbeiten von Frauen 1908-1933. Zusammengestellt von Elisabeth Boedeker unter Mitarbeit von Ingeborg Colshorn, Maria Röller (Hefte 2-4) und Elsa Engelhardt (Heft 1). In 4 Heften (=komplett). Hannover, Verlagsdruckerei C. Trute, Quakenbrück i. H., 1936-1939. Oktav. Bedruckte Org.-Broschuren. XCV (+I), 138 S., 1 Handzettel Errata; 2 Bll., XII, 98 S.; 2 Bll., XIII (+I), 160 S.; 2 Bll., XI (+I), 174 S., Rücken etwas berieben, Einbände schwach lichtrandig, aber insgesamt sehr gut erhalten. Erste Ausgabe, sehr selten angeboten. - Eine der ungewöhnlichsten Publikationen, die im Dritten Reich erschien, sammelte die Hannoveraner Bibliothekarin und Chronistin der ersten Frauenbewegung hierin die nach der Zulassung von Frauen für das Studium an Universitäten durch Preussen im Jahre 1908 die seitdem vorgelegten Dissertationen (medizinische Arbeiten nur in Auswahl). Die nach Fachbereichen aufgeteilte Bibliographie liest sich nicht zuletzt angesichts der bis tief in die Zeit des Dritten Reiches gestreckte Bearbeitung (Heft 1 mit Registern etc. erschien erst 1939) wie ein erschreckendes who-is-who der in den 30er Jahren aus Deutschland emigrierten Wissenschaftlerinnen und ihrer Doktorväter, die zwar nicht ausschließlich aber sehr häufig jüdischer Konfession oder Herkunft waren: "Allein die Liste der rund 250 Dissertationen zur Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, die zwischen 1909 und 1933 in Deutschland von Frauen vorgelegt wurden, bildet eine atemberaubende Kulturgeschichte: atemberaubend in Hinblick auf das Entstehen des Berufs der Kunsthistorikerin - und atemberaubend auch in Hinblick auf das Panorama der sich hinter den Einträgen verbergenden Biographien und Einzelschicksale: Nahezu alle Kunsthistorikerinnen, die hier aufgeführt sind und bis zum Jahr 1933 Anstellungen an Museen oder im Kunsthandel gefunden hatten, waren zum Zeitpunkt des Erscheinens des Verzeichnisses, nur sechs Jahre später, bereits emigriert oder aus ihren Ämtern vertrieben worden." (Rainer Stamm in: FAZ, 12.05.2019). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - Erste Ausgabe, sehr selten angeboten. - Eine der ungewöhnlichsten Publikationen, die im Dritten Reich erschien, sammelte die Hannoveraner Bibliothekarin und Chronistin der ersten Frauenbewegung hierin die nach der Zulassung von Frauen für das Studium an Universitäten durch Preussen im Jahre 1908 die seitdem vorgelegten Dissertationen (medizinische Arbeiten nur in Auswahl). Die nach Fachbereichen aufgeteilte Bibliographie liest sich nicht zuletzt angesichts der bis tief in die Zeit des Dritten Reiches gestreckte Bearbeitung (Heft 1 mit Registern etc. erschien erst 1939) wie ein erschreckendes who-is-who der in den 30er Jahren aus Deutschland emigrierten Wissenschaftlerinnen und ihrer Doktorväter, die zwar nicht ausschließlich aber sehr häufig jüdischer Konfession oder Herkunft waren: "Allein die Liste der rund 250 Dissertationen zur Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, die zwischen 1909 und 1933 in Deutschland von Frauen vorgelegt wurden, bildet eine atemberaubende Kulturgeschichte: atemberaubend in Hinblick auf das Entstehen des Berufs der Kunsthistorikerin - und atemberaubend auch in Hinblick auf das Panorama der sich hinter den Einträgen verbergenden Biographien und Einzelschicksale: Nahezu alle Kunsthistorikerinnen, die hier aufgeführt sind und bis zum Jahr 1933 Anstellungen an Museen oder im Kunsthandel gefunden hatten, waren zum Zeitpunkt des Erscheinens des Verzeichnisses, nur sechs Jahre später, bereits emigriert oder aus ihren Ämtern vertrieben worden." (Rainer Stamm in: FAZ, 12.05.2019). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - 
Erste Ausgabe, sehr selten angeboten. - Eine der ungewöhnlichsten Publikationen, die im Dritten Reich erschien, sammelte die Hannoveraner Bibliothekarin und Chronistin der ersten Frauenbewegung hierin die nach der Zulassung von Frauen für das Studium an Universitäten durch Preussen im Jahre 1908 die seitdem vorgelegten Dissertationen (medizinische Arbeiten nur in Auswahl). Die nach Fachbereichen aufgeteilte Bibliographie liest sich nicht zuletzt angesichts der bis tief in die Zeit des Dritten Reiches gestreckte Bearbeitung (Heft 1 mit Registern etc. erschien erst 1939) wie ein erschreckendes who-is-who der in den 30er Jahren aus Deutschland emigrierten Wissenschaftlerinnen und ihrer Doktorväter, die zwar nicht ausschließlich aber sehr häufig jüdischer Konfession oder Herkunft waren: "Allein die Liste der rund 250 Dissertationen zur Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, die zwischen 1909 und 1933 in Deutschland von Frauen vorgelegt wurden, bildet eine atemberaubende Kulturgeschichte: atemberaubend in Hinblick auf das Entstehen des Berufs der Kunsthistorikerin - und atemberaubend auch in Hinblick auf das Panorama der sich hinter den Einträgen verbergenden Biographien und Einzelschicksale: Nahezu alle Kunsthistorikerinnen, die hier aufgeführt sind und bis zum Jahr 1933 Anstellungen an Museen oder im Kunsthandel gefunden hatten, waren zum Zeitpunkt des Erscheinens des Verzeichnisses, nur sechs Jahre später, bereits emigriert oder aus ihren Ämtern vertrieben worden." (Rainer Stamm in: FAZ, 12.05.2019). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. -
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Boll, Franz: Sphaera. Neue griechische Texte und Untersuchungen zur Geschichte der Sternbilder. Mit einem Beitrag von Karl Dyroff, sechs Tafeln und 19 Textabbildungen. Leipzig, B. G. Teubner, 1903. Oktav. Zeitgenössisches, goldgepr. Halbleinen mit marmorierten Bezügen, gering berieben. XII, 564 S., mit 6 ausfaltbaren Tafeln (diese in der Reihenfolge zwar verbunden, aber alle am Ende eingefügt). Mit der ans Ende gebundenen Org.-Broschur. Erste Ausgabe. Selten. - "Boll beschäftigte sich vor allem mit der antiken Astronomie und Astrologie. Er erforschte, gestützt auf Handschriftenstudien, das astronomische Weltbild vom alten Orient über Griechen und Römer bis zur Neuzeit sowie die Geschichte der Sternbilder und der Astrologie. Seit 1909 stand er in enger Verbindung mit dem Kunst- und Kulturwissenschaftler Aby Warburg, auf den auch Bolls Exlibris mit dem Motiv eines sinnenden Astronomen zurückgeht und dessen Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg die Neubearbeitung durch Wilhelm Gundel und wiederholte Neuausgaben des von Boll zusammen mit seinem Freund Carl Bezold zuerst 1917 veröffentlichten Buches Sternglaube und Sterndeutung. Die Geschichte und das Wesen der Astrologie veranlasste." (wikipedia, dt.) - Aus dem Vorwort: "Das vorliegende Buch beruht auf einer Reihe von unbekannten griechischen Texten, die sich in astrologischen Sammelhandschriften gefunden haben. Es war zunächst meine Absicht, diese Texte, die der literarischen Gattung der Sphaera barbarica angehören, mit einer knappen Einleitung herauszugeben und in einem Nachwort auf ihre Bedeutung hinzuweisen. Allein ich sah bald, dass sie ohne ausführlichen Kommentar zwar im Einzelnen gelegentlich nützen, im Ganzen aber nur Verwirrung anrichten könnten; sie bedurften einer durchgreifenden Erläuterung und waren nur auf dem Hintergrund der ganzen antiken Überlieferung über den Sternhimmel wirklich zu verstehen. So wurde der begonnene kurze Fundbericht von selbst zu einem Buche, das, wenigstens dem Plane und der Absicht nach, eine erschöpfende Behandlung des Gegenstandes bietet." - Die "Sphaera barbarica" war eine vom babylonischen Astrologen Teukros geschaffene Zusammenfassung einer vorchristlichen Lehre, nach welcher die Position der Himmelsgestirne als Prognosticon dienen konnte. Zwar verlor die Lehre im Laufe der Zeit an Bedeutung, doch einige ihrer Schriften blieben erhalten. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - Erste Ausgabe. Selten. - "Boll beschäftigte sich vor allem mit der antiken Astronomie und Astrologie. Er erforschte, gestützt auf Handschriftenstudien, das astronomische Weltbild vom alten Orient über Griechen und Römer bis zur Neuzeit sowie die Geschichte der Sternbilder und der Astrologie. Seit 1909 stand er in enger Verbindung mit dem Kunst- und Kulturwissenschaftler Aby Warburg, auf den auch Bolls Exlibris mit dem Motiv eines sinnenden Astronomen zurückgeht und dessen Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg die Neubearbeitung durch Wilhelm Gundel und wiederholte Neuausgaben des von Boll zusammen mit seinem Freund Carl Bezold zuerst 1917 veröffentlichten Buches Sternglaube und Sterndeutung. Die Geschichte und das Wesen der Astrologie veranlasste." (wikipedia, dt.) - Aus dem Vorwort: "Das vorliegende Buch beruht auf einer Reihe von unbekannten griechischen Texten, die sich in astrologischen Sammelhandschriften gefunden haben. Es war zunächst meine Absicht, diese Texte, die der literarischen Gattung der Sphaera barbarica angehören, mit einer knappen Einleitung herauszugeben und in einem Nachwort auf ihre Bedeutung hinzuweisen. Allein ich sah bald, dass sie ohne ausführlichen Kommentar zwar im Einzelnen gelegentlich nützen, im Ganzen aber nur Verwirrung anrichten könnten; sie bedurften einer durchgreifenden Erläuterung und waren nur auf dem Hintergrund der ganzen antiken Überlieferung über den Sternhimmel wirklich zu verstehen. So wurde der begonnene kurze Fundbericht von selbst zu einem Buche, das, wenigstens dem Plane und der Absicht nach, eine erschöpfende Behandlung des Gegenstandes bietet." - Die "Sphaera barbarica" war eine vom babylonischen Astrologen Teukros geschaffene Zusammenfassung einer vorchristlichen Lehre, nach welcher die Position der Himmelsgestirne als Prognosticon dienen konnte. Zwar verlor die Lehre im Laufe der Zeit an Bedeutung, doch einige ihrer Schriften blieben erhalten. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - 
Erste Ausgabe. Selten. - "Boll beschäftigte sich vor allem mit der antiken Astronomie und Astrologie. Er erforschte, gestützt auf Handschriftenstudien, das astronomische Weltbild vom alten Orient über Griechen und Römer bis zur Neuzeit sowie die Geschichte der Sternbilder und der Astrologie. Seit 1909 stand er in enger Verbindung mit dem Kunst- und Kulturwissenschaftler Aby Warburg, auf den auch Bolls Exlibris mit dem Motiv eines sinnenden Astronomen zurückgeht und dessen Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg die Neubearbeitung durch Wilhelm Gundel und wiederholte Neuausgaben des von Boll zusammen mit seinem Freund Carl Bezold zuerst 1917 veröffentlichten Buches Sternglaube und Sterndeutung. Die Geschichte und das Wesen der Astrologie veranlasste." (wikipedia, dt.) - Aus dem Vorwort: "Das vorliegende Buch beruht auf einer Reihe von unbekannten griechischen Texten, die sich in astrologischen Sammelhandschriften gefunden haben. Es war zunächst meine Absicht, diese Texte, die der literarischen Gattung der Sphaera barbarica angehören, mit einer knappen Einleitung herauszugeben und in einem Nachwort auf ihre Bedeutung hinzuweisen. Allein ich sah bald, dass sie ohne ausführlichen Kommentar zwar im Einzelnen gelegentlich nützen, im Ganzen aber nur Verwirrung anrichten könnten; sie bedurften einer durchgreifenden Erläuterung und waren nur auf dem Hintergrund der ganzen antiken Überlieferung über den Sternhimmel wirklich zu verstehen. So wurde der begonnene kurze Fundbericht von selbst zu einem Buche, das, wenigstens dem Plane und der Absicht nach, eine erschöpfende Behandlung des Gegenstandes bietet." - Die "Sphaera barbarica" war eine vom babylonischen Astrologen Teukros geschaffene Zusammenfassung einer vorchristlichen Lehre, nach welcher die Position der Himmelsgestirne als Prognosticon dienen konnte. Zwar verlor die Lehre im Laufe der Zeit an Bedeutung, doch einige ihrer Schriften blieben erhalten. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. -
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Boos, Heinrich (Bearb., 1851-1917): Thomas und Felix Platter. Zur Sittengeschichte des XVI. Jahrhunderts. Leipzig, S. Hirzel, 1878. Oktav. Etwas späteres, goldgepr. Halbleinen mit marmorierten Bezügen. XVI, 372 S., 2 Bll.,, mit der ans Ende gebundenen Org.-Broschur, wohlerhalten. Erste Ausgabe. - Enthält die Selbstbiographie des Schweizer Humanisten, Buchdruckers und Altphilologen Thomas Platters d. Ältere (1499-1582) und das Tagebuch des Schweizer Anatoms, Psychiaters und Arztes Felix Platters d. Ältere (1536-1614). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - Erste Ausgabe. - Enthält die Selbstbiographie des Schweizer Humanisten, Buchdruckers und Altphilologen Thomas Platters d. Ältere (1499-1582) und das Tagebuch des Schweizer Anatoms, Psychiaters und Arztes Felix Platters d. Ältere (1536-1614). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - 
Erste Ausgabe. - Enthält die Selbstbiographie des Schweizer Humanisten, Buchdruckers und Altphilologen Thomas Platters d. Ältere (1499-1582) und das Tagebuch des Schweizer Anatoms, Psychiaters und Arztes Felix Platters d. Ältere (1536-1614). - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. -
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Borkowsky, Ernst: Die Löwenapotheke in Naumburg an der Saale. Eine Geschichte des städt. Medizinalwesens nach den Akten des Ratsarchivs. Hrsg. von der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Mittenwald (Bayern), Arthur Nemayer, 1935. Gr.-Oktav. Bedruckte Org.-Broschur. 64 S., mit 13 Abbildungen auf Frontispiz und im Text, wohlerhaltenes Exemplar. - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - - PROVENIENZ: Das hier angebotene Buch stammt aus der Ende 2018 aufgelösten Bibliothek des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Leipziger Universität. Es war bei seiner Gründung 1906 das erste medizingeschichtliche Institut der Welt und erlangte erhebliche Bedeutung für die Entstehung der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie einer quellenorientierten Kulturwissenschaft und dies weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die angeschlossene Bibliothek wurde maßgeblich vom Ordinarius des Institutes Karl Sudhoff (1853-1938), dem wichtigsten Medizinhistoriker des 20. Jahrhunderts, gestaltet und trug in Anerkennung Sudhoffs historiographischer Verdienste seit 1938 auch seinen Namen. Sämtliche von uns aus diesem Bestand angebotenen Titel (ca. 2.500) sind ordnungsgemäß ausgeschieden und tragen in der Regel entsprechende, die Provenienz bekundende, sauber ausgeführte und meist ästhetisch nicht oder kaum störende Kennzeichnungen auf Vorsatz- und/oder Titelblatt sowie mitunter einem weiteren Blatt. - 
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