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Sachgebiet: woodcuts / linocuts
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbHD - 61440 Oberursel im Taunus - AGB / Widerrufsbelehrung  / Datenschutzerklärung 

 

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Ady, Helene - Berlin, tätig um 1915/30 - möglicherweise: Junge Frau in Ballkleid sich vor dem Spiegel musternd. Linolschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 16,5:13,8 cm, Blattgröße 24,3:19,1 cm. - Besonders im unteren Rand leicht braunfleckig. 
Helene Ady war vermutlich Schülerin von Ludwig Dettmann (1865-1944), der seit 1891 an der Malschule des Vereins der Berliner Künstlerinnen lehrte. In Dresslers Kunsthandbuch 1930 ist Helene Ady als wohnhaft in Berlin, Luitpoldstr. 7 genannt.
Bestellnummer: FH-001 - Aus Liste: woodcuts / linocuts - Graphiken 
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Appenzeller, Charles Felix - 1892 - St. Gallen - 1964: Fensterblick, vermutlich aus dem Atelier in Paris. Farbholzschnitt in Schwarz und Braun, auf Japan, verso Nachlassstempel. Darstellungsgröße 14,5:10,6 cm, Blattgröße 22,5:16,7 cm.- Holzschnitte von Appenzeller sind sehr selten! 
Seine künstlerische Ausbildung erfuhr Appenzeller bei Wilhelm Hummel (1872-1939) in Zürich, sowie an der Akademie in München bei Angelo Jank (1868-1940). Zu seinem Bekanntenkreis gehörten die Maler Ferdinand Hodler (1853-1918) und Otto Vautier (1853-1919) und fühlte sich besonders zur französischen Malerei hingezogen. 1911 arbeitete er in Genf, wo er zwischen 1912 und 1924 ein Atelier besaß. 1918 gab er die Graphikmappe ?Douze Estampes? heraus, 1923 das ?Album de lithographies?. Mit Maurice Barraud (1899-1954) unternahm er 1924 eine Reise nach Spanien und ließ sich noch im selben Jahr in Paris nieder, wo er sich 1925 sein Atelier einrichtete. Er stellte oft im Salon aus und lernte so zahlreiche Malerkollegen kennen u. a. auch Claude Monet (1840-1926). Sein Landhaus in Buchillon bei Morges, das er 1927 gekauft hatte, wurde zum Treffpunkt seiner Genfer Freunde. Hier entstanden zahlreiche Landschaftsbilder. Zwischen 1912 und 1931 stellte der Künstler mehrmals auf der Nationalen Schweizerischen Kunstausstellung und zweimal im Kunsthaus Zürich aus. Während seiner Pariser Zeit zog es ihn immer wieder aufs Land hinaus. In Coutances, im Département Marche in der Normandie entstanden künstlerisch wertvolle Holzschnitte. In Neauphe-le-Vieux (Seine et Oise) kaufte er 1936 das Châteua de l?Abbaye, eine Villa, in der früher einmal Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867) gelebt hatte. Aus finanziellen Gründen musste er sich davon aber wieder trennen. 1938 hatte er Marguerite Davesna-de-Cussy geheiratet und lebte bis 1954 in Paris. Dann zog er in seine Vaterstadt zurück, wo er bis zu seinem Tod ansässig war.
Bestellnummer: FH-006 - Aus Liste: woodcuts / linocuts - Graphiken 
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Appenzeller, Charles Felix - 1892 - St. Gallen - 1964: Nächtliche Szene mit einem Paar in einem Straßencafe. Farbholzschnitt in Grünschwarz und Rot, auf Japan, verso Nachlassstempel. Darstellungsgröße 14:19,8 cm, Blattgröße 17:23 cm. - Linke obere Ecke etwas knitterfaltig.- Holzschnitte von Appenzeller sind sehr selten! 
Seine künstlerische Ausbildung erfuhr Appenzeller bei Wilhelm Hummel (1872-1939) in Zürich, sowie an der Akademie in München bei Angelo Jank (1868-1940). Zu seinem Bekanntenkreis gehörten die Maler Ferdinand Hodler (1853-1918) und Otto Vautier (1853-1919) und fühlte sich besonders zur französischen Malerei hingezogen. 1911 arbeitete er in Genf, wo er zwischen 1912 und 1924 ein Atelier besaß. 1918 gab er die Graphikmappe ?Douze Estampes? heraus, 1923 das ?Album de lithographies?. Mit Maurice Barraud (1899-1954) unternahm er 1924 eine Reise nach Spanien und ließ sich noch im selben Jahr in Paris nieder, wo er sich 1925 sein Atelier einrichtete. Er stellte oft im Salon aus und lernte so zahlreiche Malerkollegen kennen u. a. auch Claude Monet (1840-1926). Sein Landhaus in Buchillon bei Morges, das er 1927 gekauft hatte, wurde zum Treffpunkt seiner Genfer Freunde. Hier entstanden zahlreiche Landschaftsbilder. Zwischen 1912 und 1931 stellte der Künstler mehrmals auf der Nationalen Schweizerischen Kunstausstellung und zweimal im Kunsthaus Zürich aus. Während seiner Pariser Zeit zog es ihn immer wieder aufs Land hinaus. In Coutances, im Département Marche in der Normandie entstanden künstlerisch wertvolle Holzschnitte. In Neauphe-le-Vieux (Seine et Oise) kaufte er 1936 das Châteua de l?Abbaye, eine Villa, in der früher einmal Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867) gelebt hatte. Aus finanziellen Gründen musste er sich davon aber wieder trennen. 1938 hatte er Marguerite Davesna-de-Cussy geheiratet und lebte bis 1954 in Paris. Dann zog er in seine Vaterstadt zurück, wo er bis zu seinem Tod ansässig war.
Bestellnummer: FH-007 - Aus Liste: woodcuts / linocuts - Graphiken 
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Appenzeller, Charles Felix - 1892 - St. Gallen - 1964: Sitzender weiblicher Akt beim Anziehen der Strümpfe. Holzschnitt in Schwarz-Grau, auf Japan, verso Nachlassstempel. Darstellungsgröße 20:15 cm, Blattgröße 28:20 cm.- Holzschnitte von Appenzeller sind sehr selten! 
Seine künstlerische Ausbildung erfuhr Appenzeller bei Wilhelm Hummel (1872-1939) in Zürich, sowie an der Akademie in München bei Angelo Jank (1868-1940). Zu seinem Bekanntenkreis gehörten die Maler Ferdinand Hodler (1853-1918) und Otto Vautier (1853-1919) und fühlte sich besonders zur französischen Malerei hingezogen. 1911 arbeitete er in Genf, wo er zwischen 1912 und 1924 ein Atelier besaß. 1918 gab er die Graphikmappe ?Douze Estampes? heraus, 1923 das ?Album de lithographies?. Mit Maurice Barraud (1899-1954) unternahm er 1924 eine Reise nach Spanien und ließ sich noch im selben Jahr in Paris nieder, wo er sich 1925 sein Atelier einrichtete. Er stellte oft im Salon aus und lernte so zahlreiche Malerkollegen kennen u. a. auch Claude Monet (1840-1926). Sein Landhaus in Buchillon bei Morges, das er 1927 gekauft hatte, wurde zum Treffpunkt seiner Genfer Freunde. Hier entstanden zahlreiche Landschaftsbilder. Zwischen 1912 und 1931 stellte der Künstler mehrmals auf der Nationalen Schweizerischen Kunstausstellung und zweimal im Kunsthaus Zürich aus. Während seiner Pariser Zeit zog es ihn immer wieder aufs Land hinaus. In Coutances, im Département Marche in der Normandie entstanden künstlerisch wertvolle Holzschnitte. In Neauphe-le-Vieux (Seine et Oise) kaufte er 1936 das Châteua de l?Abbaye, eine Villa, in der früher einmal Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867) gelebt hatte. Aus finanziellen Gründen musste er sich davon aber wieder trennen. 1938 hatte er Marguerite Davesna-de-Cussy geheiratet und lebte bis 1954 in Paris. Dann zog er in seine Vaterstadt zurück, wo er bis zu seinem Tod ansässig war.
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Appenzeller, Charles Felix - 1892 - St. Gallen - 1964: Weiblicher Rückenakt beim Frisieren vor dem Spiegel. Farbholzschnitt in Schwarz, Rot und Grün, auf Japan, verso Nachlassstempel. Darstellungsgröße 19,7:14,5 cm, Blattgröße 23,5:18,5 cm. - Kleiner Einriss im Bereich der linken unteren Ecke.- Holzschnitte von Appenzeller sind sehr selten! 
Seine künstlerische Ausbildung erfuhr Appenzeller bei Wilhelm Hummel (1872-1939) in Zürich, sowie an der Akademie in München bei Angelo Jank (1868-1940). Zu seinem Bekanntenkreis gehörten die Maler Ferdinand Hodler (1853-1918) und Otto Vautier (1853-1919) und fühlte sich besonders zur französischen Malerei hingezogen. 1911 arbeitete er in Genf, wo er zwischen 1912 und 1924 ein Atelier besaß. 1918 gab er die Graphikmappe ?Douze Estampes? heraus, 1923 das ?Album de lithographies?. Mit Maurice Barraud (1899-1954) unternahm er 1924 eine Reise nach Spanien und ließ sich noch im selben Jahr in Paris nieder, wo er sich 1925 sein Atelier einrichtete. Er stellte oft im Salon aus und lernte so zahlreiche Malerkollegen kennen u. a. auch Claude Monet (1840-1926). Sein Landhaus in Buchillon bei Morges, das er 1927 gekauft hatte, wurde zum Treffpunkt seiner Genfer Freunde. Hier entstanden zahlreiche Landschaftsbilder. Zwischen 1912 und 1931 stellte der Künstler mehrmals auf der Nationalen Schweizerischen Kunstausstellung und zweimal im Kunsthaus Zürich aus. Während seiner Pariser Zeit zog es ihn immer wieder aufs Land hinaus. In Coutances, im Département Marche in der Normandie entstanden künstlerisch wertvolle Holzschnitte. In Neauphe-le-Vieux (Seine et Oise) kaufte er 1936 das Châteua de l?Abbaye, eine Villa, in der früher einmal Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867) gelebt hatte. Aus finanziellen Gründen musste er sich davon aber wieder trennen. 1938 hatte er Marguerite Davesna-de-Cussy geheiratet und lebte bis 1954 in Paris. Dann zog er in seine Vaterstadt zurück, wo er bis zu seinem Tod ansässig war.
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Arndt, Werner - 1918 Stralsund - Limburg a.d. Lahn 1990: Fruchtbarkeit. Holzschnitt in Schwarz und Orange, betitelt, numeriert und signiert. 31:32 cm.- Nr. 8 von 25 Exx. Abdruck auf transparentem Japan-Bütten. Vollrandig. Fehlstellen an den oberen Ecken, knitterfaltig. 
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Arndt, Werner - 1918 Stralsund - Limburg a.d. Lahn 1990: Pieta I. Holzschnitt 1949, betitelt, numeriert und signiert. 37,2:26,5 cm.- Nr. 12 von 25 Exx. Abdruck auf transparentem Japan. Vollrandig. Mit den oberen Ecken auf Unterlage montiert. Oberrand mit Knickfalten. 
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Banska, Albert - 1889 Fischbach/Oberpfalz - Würzburg 1957: Abendstimmung an einem Kanal in Venedig. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, auf gräulichem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und nummeriert. Darstellungsgröße 13,9:17 cm, Blattgröße 22,5:28 cm.- Tadellos farbfrisches Exemplar, zwei kleine Knickfalten an der rechten oberen Ecke, verso dünne Stellen im Papier am Oberrand wegen alter Montage! - Nr.41 von 100 Exx. 
Nach einer Keramiklehre besuchte Banska die Staatliche Gewerbeschule in München. Von dem Schweizer Grafiker Max Bucherer erlernte er die Kunst des Holzschneidens, die ihn sein gesamtes Leben nicht mehr loslassen sollte. Selten erscheinen bei ihm andere graphische Techniken. Von seiner inneren Einstellung der Natur verbunden - er war Mitglied der Wandervogel-Bewegung - widmete er sich meist Landschaftsdarstellungen, selten sieht man figürliche Motive. Fränkische Winkel und Landschaften, Bergmotive und italienische Impressionen beherrschen seine Holzschnitte. Pflegte Banska in den Anfangsjahren seine Schnitte nur im Schwarz-Weiß-Druck zu halten, so erweiterte er sein Arbeitsgebiet später durch die Einbeziehung auch anderer Farben, um dann nahezu restlos zum Farbenholzschnitt überzugehen. Ein Meister in seinem Fach, vor allem im Farbholzschnitt, den er zu aquarellhafter Wirkung verfeinerte.
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Bart?omiejczyk, Edmund - 1885 ? Warschau ? 1950: Flößer. Farbholzschnitt, 1932, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert und datiert. Darstellungsgröße 25:27,7 cm, Blattgröße 31,3:34,8 cm. ? Mit sorgfältigen Restaurierungen auch innerhalb der Darstellung.- An diesem eindrucksvollen Blatt wird deutlich, dass Bartlomiejczyk sich stark am japanischen Farbholzschnitt orientierte. 
Der polnische Künstler studierte in Krakau und lehrte später an der Universität in Warschau, zuerst an der Hochschule für Schöne Künste, danach von 1917-1930 an der Technischen Universität. Seit 1932 unterrichtete er als Professor an der Akademie für schöne Künste in Warschau und leitete die Abteilung für Graphik und Design. Nach dem 2. Weltkrieg organsierte er die Akademie für schöne Künste neu, wurde ihr Vize-Präsident und war ferner als Buchillustrator, Holzschneider und Lithograph tätig, arbeitete aber auch mit Metall. Der Künstler war 1932 am Malwettbewerb für die Olympia beteiligt und entwarf auch Briefmarken.
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Baudnik, Aemilian - 1877 Prag - ca. 1930, Deutsch-Ungarn: Drei Segelboote vor einem bewölkten Himmel. Drei Segelboote vor einem bewölkten Himmel. Farblinolschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 16:11,9 cm, Blattgröße 19:14,7 cm. - Mit leichten Papierschäden an den Ecken. 
Der deutsch-ungarisch stämmige Maler und Graphiker studierte in Budapest und Berlin. Er orientierte sich an Lovis Corinth (1858-1925) und Emil Orlik (1870-1932) und arbeitete u. a. in Berlin als Offizier im diplomatischen Dienst.
Bestellnummer: FH-010 - Aus Liste: woodcuts / linocuts - Graphiken 
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Becker, August - 1878 - Gelnhausen - 1942: Bodetal. Holzschnitt, auf China, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Originalholzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 30,4: 21,2 cm, Blattgröße 34,5:25,2 cm. - Kleine Quetschfalte vom Druck im unteren Rand. 
August Becker studierte bei Heinrich Knirr (1862-1944) und an der Münchner Akademie bei Peter Halm (1854-1923) und Ludwig von Löfftz (1845-1910). Er war als Maler und Holzschneider tätig.
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Becker, August - 1878 - Gelnhausen - 1942: Föhn. Schneebedeckte Voralpenlandschaft. Holzschnitt, auf China, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Originalholzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 22:32,2 cm, Blattgröße 29,6:45 cm. - Quetschfalten vom Druck in der rechten unteren Ecke. 
August Becker studierte bei Heinrich Knirr (1862-1944) und an der Münchner Akademie bei Peter Halm (1854-1923) und Ludwig von Löfftz (1845-1910). Er war als Maler und Holzschneider tätig.
Bestellnummer: FH-015 - Aus Liste: woodcuts / linocuts - Graphiken 
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Bell, Joseph - 1891 - Köln - 1935: Zwei Frauen mit klagend erhobenen Händen. Holzschnitt, 1920, auf Maschinenbütten, mit Bleistift signiert und datiert. Darstellungsgröße 23,7:17,7 cm, Blattgröße 42:26,5 cm. - Leicht vergilbt, im Rand minimal stockfleckig. 
Zunächst studierte Bell an der Kunstgewerbe Schule in Köln, 1916/18 in Berlin und bei Willi Spatz (1861-1931), Carl Ederer (1875-1951) und Heinrich Nauen (1880-1940) in Düsseldorf sowie 1922/23 in Italien. Er war Mitglied der Künstlervereinigungen ?Das Junge Rheinland? und ?Rheingruppe? (vgl. Wilhelmi, 1996, 106 und 180) und war als Maler, Holzschneider, Lackholzschnitzer und Entwurfszeichner für Mosaik tätig.
Bestellnummer: FH-017 - Aus Liste: woodcuts / linocuts - Graphiken 
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Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946: Auf der Reede I. Farbholzschnitt, 1911, auf Japan-Bütten. Darstellungsgröße 25,7:19,5 cm, Blattgröße 28,6:20,7 cm. - Papier leicht vergilbt, Unterrand ungleichmäßig. In jeder Hinsicht einwandfreies Exemplar dieses schönen Holzschnitts. 
Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).
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Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946: Auf der Reede II. Farbholzschnitt, um 1911, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Eigenhanddruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20,7:19,5 cm, Blattgröße 30,7:22,7 cm. - In den Rändern mit Farbspuren und um das sehr feine Japan-Bütten zu verstärken, hat der Künstler seinen Farbholzschnitt auf einen zweiten Bogen Japan-Bütten aufgelegt. Literatur: Andreas Albert, Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnitts. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Husum, 2013, Abb. S. 24. - Auf dem Original-Passepartout falsch betitelt ?Auf der Rhede I?. 
Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).
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