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Haendlerid: 3382
Sachgebiet: Politik und Geschichte Orts und Landeskunde

 

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2 Briefe aus Erfurt von 1568 und 1571, mit Siegel: 2 Schreiben der Amtmänner des erzbischöflichen Hofes zu Erfurt an Amtmänner und Schöffen der Stadt Gotha sowie an Hans Wilhelm, Herzog zu Sachsen, Landgraf zu Thüringen und Markgraf zu Meißen. Anbei undatiertes Schreiben des 16. Jhs. Sowie auf Trägerpapier montiertes papiergedecktes Siegel von Erfurt. Erfurt, 1568 und 1571. Die Briefe vom Ägidiustag (1. September) 1568 sowie vom 23. August 1571 im Folioformat und mit papiergedecktem Siegel; das undatierte Schreiben (dieses auch ohne Ortsangabe) im Format 19,8 x 20 cm. -- Zustand: Datierte Briefe knittrig und stark fleckig; mit Randschäden; undatiertes Schreiben gut erhalten. 
Brief von 1568 an Joasten von Reckrodt und Paul Schaltreudter, Amtmänner und Schöffen der Stadt Gotha sowie Brief von 1571 an "hern Hanßen Wilhelmen Hertzogen zue Sachsen, Landtgraven in Duringen und Marggraben zue Meißen" betrifft jeweils eine "Irrung" (Streit) zwischen den Amtsuntertanen "zu Wittenden, an einem, und Christoffen von Sebach, zur wenigen schaner, anderseits."
Bestellnummer: 20972 - Aus Liste: Politik und Geschichte Orts und Landeskunde 
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2 Dokumente 1609 & 1740 über Jagd in Blieskastel: 1. Schreiben (1609) der Kanzlei von Johann II. von Pfalz-Zweibrücken (1584-1635) an den Amtmann Johann Friedrich von Eltz-Blieskastel-Rodendorf (1560-1609) in Blieskastel: Johann II. von Pfalz-Zweibrücken möchte "morgen dienstags zu früer Tag Zeitt" die Jagden in Augenschein nehmen, die Johann Friedrich von Eltz mit ihm zu tauschen wünscht. 2. Schreiben (1740) der Zweibrückischen Regierung an Friedrich Ferdinand von der Leyen (1709-1760) über Jagd-Differenzen in Blieskastel (es geht u.a. um Bedrohung und Gefangennahme der Jäger, Totschießen der Hunde etc.). Das erste Schreiben ist original; das zweite liegt in Abschrift des späten 18. Jhs vor. Kirkel und Zweibrücken 1609-1740. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Kirkel, 29. Juli 1609 (Umfang: eine Text- und eine Adressseite) sowie Zweibrücken, 14. Januar 1740 (Umfang: 2 1/2 von 4 Seiten beschrieben). Format jeweils Folio. -- Zustand: Der Brief von 1609 fleckig, mit leichten Randschäden. Das Siegel ist nur noch fragmentarisch vorhanden. Die Urkunde von 1740 (in etwas späterer Abschrift) nur leicht gebräunt und fleckig. 
Bestellnummer: 21905 - Aus Liste: Politik und Geschichte Orts und Landeskunde 
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2 Urkunden Ratzeburg 1742 und 1748, mit Siegel: Pfändungsbrief von 1742 sowie Verzeichnis der Armenkollekte von 1748, jeweils mit papiergedecktem Siegel der Stadt Ratzeburg. Anbei weiteres Siegel der Stadt Ratzeburg. Ratzeburg 1742-48. 2 einseitig beschriebene Folio-Blätter. Anbei weiteres papiergedecktes Siegel der Stadt Ratzeburg (Ausschnitt aus einer Urkunde), montiert auf Trägerpapier. -- Zustand: Gebräunt und fleckig, mit leichten Randschäden. 
Der Pfändungsbrief vom 21. September 1742 über das Freytagische Haus, dessen Käufer Christoph Grütz und Rudolph Burmeister die Transmissionskosten nicht bezahlt haben, weshalb das Haus gepfändet wurde. -- Die Ausgabe der Armenkollekte vom 24. Dezember 1748 erfolgte an die Witwe Uen für ihre "sehr miserable kranck darnieder liegende Tochter".
Bestellnummer: 20970 - Aus Liste: Politik und Geschichte Orts und Landeskunde 
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4 Briefe Dresden nach Pegau, 1826-1832. Signatur Hans Ludwig von Oppell: Vier Vorphila-Briefe aus Dresden an den Stadtrat von Pegau, Bürger von Pegau betreffend. Dresden 1826-1832. Vier Folio-Briefe aus Dresden an den Stadtrat in Pegau. 1.) Brief Dresden, 5. Januar 1826: betrifft Legimitation für Ernst Albert Köhler. Signiert "Frhr. Von Werthern", d.i. wohl der Kanzler des Geheimen Rates und spätere Konferenzminister Ernst Friedrich Karl Aemilius von Werthern (1774-1829). 2.) Brief Dresden, den 16. Oktober 1826: Der ehem. Münzarbeiter August Fuchs zu Pegau, der "auf neue in Geisteskrankheit verfallen" ist, wird in die Versorgungsanstalt zu Waldheim verlegt. 3.) Brief Dresden, 10. März 1828: Bitte um Einsendung der Spezialartikel der Maurer-Innung Pegau wegen eines Verfahrens gegen den Maurergesellen Johann Gottfried Keller zu Pegau. 4.) Brief der Stadt-Polizei-Deputation Dresden, den 27. November 1832, mit Signatur des Polizeiministers Hans Ludwig von Oppell (1800-1876), Begründer des Dresdner Hechtviertels. Bitte um Aufnahme eines in Pegau geborenen "außerehelichen vierjährigen Knaben" der Johanne Rosine Renkhardt, die früher in Dresden diente und "vor einem halben Jahre" unter Zurücklassung des Kindes bei der Handarbeitersfrau Unger nach Leipzig zog. Da sie das Kostgeld nicht bezahlt, möchte Frau Unger das Kind abgeben. -- Zustand: Etwas fleckig, ins. gut. 
Briefe postalisch gelaufen, mit Poststempeln. -- Die ersten drei Briefe mit papiergedecktem Siegel, der vierte mit Wachssiegel.
Bestellnummer: 21092 - Aus Liste: Politik und Geschichte Orts und Landeskunde 
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5 amtliche Briefe Leipzig nach Pegau, 1829-1843, über Bürger von Pegau: Fünf Vorphila-Briefe aus Leipzig an den Stadtrat von Pegau, Bürger von Pegau betreffend. Mit zwei Signaturen von Johann Paul Freiherr von Falkenstein (1801-1882). Leipzig 1829-1843. 1.) Brief der Friederike Auguste Hübner, Leipzig, den 14. Dezember 1829: die in Pegau Geborene bittet um Hilfe bei Ausstellung eines Passes / Heimatscheins, die ihr in Pegau verwehrt wurde, obwohl ihr Vater (ein Schneidermeister) Bürger in Pegau war. Sie benötigt den Pass, um in Leipzig bei Verwandten unterkommen zu können. 2.) Brief des Stadtgerichts Leipzig vom 8. Juni 1832, betrifft die Eheleute Haberland in Pegau. Signiert vom Stadtrichter Winter. 3.) Brief der K.S. Kreisdirektion Leipzig, den 31. März 1838: Einweisung des Hutmachergesellsens Johann Gottlieb Köttnitz in die Korrektions- und Arbeitsanstalt Zwickau wegen Vagabundierens und Bettelns. Signiert "v. Falkenstein", d.i. der Kreisdirektor Johann Paul Freiherr von Falkenstein (1801-1882), später Ministerpräsident, Kultusminister und Innenminister. 4.) Brief der K.S. Kreisdirektion Leipzig, den 7. Oktober 1840. Dem Lohgerbergesellen William Robert Bachmann in Pegau wird seine Wanderzeit zur Erlangung des Meisterrechts bewilligt. Ebenfalls signiert von Johann Paul Freiherr von Falkenstein. 5.) Brief des Polizeiamts Leipzig, den 7. März 1843. Bitte um Informationen über einen "angeblichen Joseph Müller", der angibt, Sohn eines Krämers aus Pegau zu sein. Dessen Fall ist im Pegauer Tageblatt vom 28. Februar 1843 erwähnt. Die Antwort aus Pegau vom 14. März auf demselben Brief erwähnt einen "Louis'schen Uhrendiebstahl"; über Joseph Müller hat Pegau keine Informationen. -- Zustand: Etwas fleckig, ein Siegel fehlend; ins. gut. 
Briefe postalisch gelaufen, mit Poststempeln. -- Zwei Briefe mit papiergedecktem Siegel, zwei mit Wachssiegel, einer mit fehlendem Siegel.
Bestellnummer: 21094 - Aus Liste: Politik und Geschichte Orts und Landeskunde 
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Adam Anton Grundemann von Falkenberg: Quittung Schloss Engelstein 1688: Adam Anton Grundemann von Falkenberg (1624-1711), niederösterreichischer Landuntermarschall: Eigenhändige, signierte Quittung an seinen Pfleger Hans Wilhelm Prennder zu Engelstein, dem er den Empfang von 800 Gulden für Herrschaftsgefälle und Landesanleihen des laufenden Jahres 1688 quittiert. -- Adam Anton Grundemann von Falkenberg erwarb das Schloss Engelstein (Bezirk Gmünd) im Jahr 1681; es blieb 150 Jahre lang im Besitz dieser Familie. Engelstein 1688. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert "Englstain" (=Engelstein), den 26. Juli 1688. Einseitig beschriebenes Blatt (15,4 x 19,8 cm), rückseitig mit Inhaltsangabe. -- Zustand: Blatt gefaltet; Papier leicht fleckig. Schöner Zustand. 
Schloss Engelstein ist eine Hügelburg im Westen des Ortes Engelstein in der Marktgemeinde Großschönau im Bezirk Gmünd in Niederösterreich. Das Schloss steht unter Denkmalschutz. -- Adam Anton Grundemann von Falkenberg (* 1624; gest. 1711 in Wien) war Adeliger, Diplomat und niederösterreichischer Land-Untermarschall. Leben: Adam Anton Grundemann von Falkenberg auf Waldenfels war der Sohn von Ritter Konstantin Grundemann von Falkenberg, kaiserlicher Vicedom und Verordneter des Ritterstandes (beides ob der Enns) und Cäcilia von Altenau, Tochter von Salome Alt und des Salzburger Erzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau. Adam Anton studierte in Bologna, Wien und Ingolstadt Jura, wurde 1656 niederösterreichischer Regimentsrath und 1661 auch Klosterrat. Am 21. März 1667 unter die niederösterreichischen alten Ritterstandsgeschlechter aufgenommen, wurde er im selben Jahr Landuntermarschall und blieb es 42 Jahre lang. Im Auftrag des Kaisers reiste er mehrmals nach Mailand, Genua und Venedig. 1683 machte Adam sich verdient, sodass ihm der Kaiser danach 6000 Gulden schenkte. 1710 ernannte ihn Kaiser Joseph I. zum wirklichen k. k. geheimen Rath. Adam Anton Grundemann war auch Herr von Schloss und Herrschaft Süssenbrunn, Burg Engelstein, Gut Wielands, Ehrendorf und Schloss Haindorf. In Wien besaß er ein Freihaus auf der Kärntner Straße (Ecke zur Annagasse, heute Nr. 41). Familie: Adam war fast 50 Jahre mit Rebecca Rosimunda Gräfin von Ranzow verheiratet und die beiden hatten acht Kinder, wovon bis auf die Tochter Maria Magdalena und den Sohn Ernst Konstantin alle im Kindesalter starben. Adam Anton wurde gemeinsam mit seiner Gattin in der Augustinerkirche in Wien, der er den St. Josephs Seitenaltar spendete, in einer Familiengruft begraben. (Quelle: wikipedia.)
Bestellnummer: 22608 - Aus Liste: Politik und Geschichte Orts und Landeskunde 
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Bergbau --- Dokument Wolkenstein (Sachsen) 1677, Abgaben Hammerwerke: Bergbau im Amt Wolkenstein (Sachsen) --- Schöner Erlass im Namen von Kurfürst Johann Georg II von Sachsen. Betrifft eine Anweisung zur Bezahlung von Steuern für die Hammerwerke im Amt Wolkenstein. Namentlich genannt werden der Kammerjunker Caspar Siegemund von Berbisdorf auf Rückerwalde (Besitzer der 1672 erbauten Schmiedehütten in Niederschmiedeberg), der Hofrat Andreas Meyer (Besitzer der 1673 erbauten Schmiedehütte in Mittelschmiedeberg) und die Erben des Bergrats Gabriel Voigt (1620-1676) in Dresden für seine Eisen-Manufakturen, denen das Dokument zur Bestätigung vorgelegt wurde. Signiert und gesiegelt von zwei kurfürstlichen Beamten, u.a. dem Wolkensteiner Amtmann (Caspar) Heinrich Schrey, Besitzer des Warmbads Wolkenstein und Verfasser einiger Werke über dieses. Wolkenstein 1677. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Wolkenstein, den 24. August 1677. -- Vierseitiges Dokument (31,5 cm), davon zwei Seiten Erlass, eine Seite Insinuationen und eine Seite mit Anweisung zur Insinuation bei den "Herrn Besizern der Hammerwercke im Ambte Wolkenstein." -- Zustand: Dokument gefaltet; Papier fleckig, mit Schäden am oberen Rand. 
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Brief Glan-Münchweiler 1634: Pfarrer über Ehebruch (Tod bei Geburt), Zauber-Gerüchte u.a: Hochinteressanter Brief von Melchior Deventer, Pfarrer von Münchweiler (=Glan-Münchweiler), an seinen Herrn Damian von der Leyen in Adendorf (Wachtberg), in dem er über Geschehnisse in Münchweiler Bericht erstattet. Zuerst ausführlich über die Schwester des Schultheißen, die durch Ehebruch schwanger war und bei der Geburt starb. Ihr wurde Hilfe bei der Geburt verweigert (sie starb nach vier Tagen, der Pfarrer weigerte sich, sie auf dem Kirchhof zu bestatten). Die Frau wird als "Metze" (Hure) bezeichnet; der Pfarrer bittet zu Gott: "Laß den Fluch kommen." Dann über eine eheliche Tochter, die sehr schwach geboren wurden und dann mit der Mutter verschwand. "Die Sage ging die Finger seyen dem Kind abgeschnitten worden zum zauberischen gebrauch." Die Mutter gesteht, es schon vor über vier Wochen außerhalb des Kirchhofes begraben zu haben. Einer Umbettung in den Kirchhof verweigert sie sich wegen der Verwesung, aber einige ehrliche Männer haben die Leiche beschaut. Dann über kleinere Geschehnisse (Hochzeit, Armut, Kirchengült, Güterverkauf). "Nichts sonderlich vom Krigksweßen weiß ich zu schreiben." Glan-Münchweiler 1634. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Münchweiler, 1. Februar 1634. Umfang: 4 Folio-Seiten (davon eine halbe Seite Adressierung). Mit kleinem Siegel. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit Eckknicken und kleinen Einrissen. Insgesamt in gutem Zustand. 
Bestellnummer: 21912 - Aus Liste: Politik und Geschichte Orts und Landeskunde 
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Brief Gräfenhain (Ohrdruf) 1599, Gemeinde an Amtmann Georgenthal, Klage Bürger: Brief Gräfenhain (Ohrdruf) 1599 --- Schreiben der Heimbürgen und Gemeinde zu Gräfenhain (heute OT von Ohrdruf) an den Amtmann in Georgenthal bei Gotha. Betrifft eine Klage des Ohrdrufer Bürgers Hieronymus Kloß gegen den Kanzler zu Coburg, einen Waldschaden betreffend Gräfenhain (Ohrdruf) 1599. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Gräfenhain, den 15. Januar 1599. Umfang: drei Textseiten und eine Adressseite (33,5 x 20 cm). Mit papiergedecktem Siegel der Gemeinde. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit leichten Randschäden. 
Hieronymus Kloß war kurz nach 1600 Bürgermeister von Ohrdruf.
Bestellnummer: 23209 - Aus Liste: Politik und Geschichte Orts und Landeskunde 
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Brief Leipzig 1769: Carl Gottlob von Ende, Vorladung an Ferdinand Wilhelm von Funcke (Weißenfels): Brief Vorladung Leipzig 1769 Carl Gottlob von Ende --- Schreiben des königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Geheimen Rats und Oberhofrichter Carl Gottlob von Ende (1700-1771) an den Oberaufseher Ferdinand Wilhelm von Funcke (1707-1787) in Burgwerben (Weißenfels), der zu einer Urteilsverkündung am 13. Dezember 1769 in das Rathaus in Leipzig geladen wird. Ausgestellt im Namen von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen (1750-1827), von 1806 bis zu seinem Tod als Friedrich August I. erster König von Sachsen; mit dessen Siegel. O.O. (Leipzig) 1769. Deutsche Handschrift auf Papier (38 x 34 cm), datiert 4. Dezember 1769. Mit schönem, klar abgeschlagenen Gebührenstempel über zwei Groschen. Rückseitig Adressierung und großes papiergedecktes Siegel von Kurfürst Friedrich August III. -- Zustand: Blatt gefaltet; mit Schäden am unteren Rand. 
Carl Gottlob von Ende (* 7. Januar 1700; gest. 2. November 1771 in Merseburg) war ein königlich-polnischer und kurfürstlich-sächsischer Geheimer Rat, Oberhofrichter, Direktor des Konsistoriums Leipzig sowie Rittergutsbesitzer. Leben: Er stammte aus dem meißnischen Adelsgeschlecht von Ende und war der Sohn von Friedrich Carl und Johanna Louise von Ende geb. von Koppy. Nach seiner Ausbildung schlug er die Verwaltungslaufbahn im Dienst des Kurfürsten Friedrich August II. von Sachsen, der gleichzeitig als August III. auch König von Polen war, ein. Carl Gottlob von Ende übernahm im Jahre 1746 die Direktion des Konsistoriums Leipzig und wurde am Dresdner Hof zum Geheimen Rat ernannt. Später erfolgte seine Ernennung zum Oberhofrichter in der Messestadt Leipzig wie auch zum Regierungsrat in Merseburg, der Hauptstadt des Hochstifts Sachsen-Merseburg. Nachdem Carl Gottlob von Ende 1751 bereits das Rittergut Niederbeuna im zum Kurfürstentum Sachsen gehörigen Hochstift Sachsen-Merseburg erworben hatte, kaufte er 1754 das durch Verschuldung der Voreigentümer zum Verkauf stehende Mannlehnrittergut Körbisdorf, dessen Umwandlung in ein Erblehen er noch im selben Jahr am Lehnhof in Dresden erreichte. Bis 1780 blieb das Rittergut Körbisdorf im Familienbesitz. -- Familie: Carl Gottlob von Ende heiratete am 16. Oktober 1736 Christiana Friederica Zech (* 1713; gest. 1784), seit 1716 Edler Herrin, seit 1729 Freiin von Zech. Von ihrem verstorbenen Vater Bernhard (seit 1745) Graf von Zech erbt sie als älteste Tochter für ihre Ende-Kinder 1748 das Rittergut Salsitz, ihr jüngerer Brüder August Ferdinand von Zech erhält hingegen Schmorkau und Klingenberg. 1755 ersteigerte Christiana Friederica von Ende für 15.050 Meißnische Gulden das Rittergut Naundorf im Amt Merseburg von Adam Ludwig von Wuthenau und dessen jüngeren Brüdern. Aus dieser Ehe gingen u. a. folgende Kinder hervor: Carl Bernhard von Ende, auf Salsitz, kursächsischer stift-merseburgischer Kammerrat, Oberhofgerichtsassessor in Leipzig, gest. 3. Oktober 1807 in Merseburg als Erbherr auf Roitzsch und königlich-sächsischer Oberhofrichter wie auch stift-merseburgischer Kammerrat - Vater von Carl Heinrich Konstantin von Ende // August Wilhelm von Ende, landgräflich-hessen-kasselscher Fähnrich, 1780 als Leutnant in Amerika, 1784 kauft er als Alleinbesitzer das Rittergut Niederbeuna von seinen Geschwistern. Er starb als ehemaliger kurhessischer Hauptmann am 14. Juni 1806 kinderlos und sein Gut fiel erneut an seine Geschwister // Caroline Friederice von Ende, spätere Ehefrau von Heinrich Ferdinand von Zedtwitz, kursächsischer Stiftskanzler zu Naumburg // Christiane Louise von Ende, später Ehefrau des Rittmeisters und späteren großbritannischen Majors Carl Gottlieb von Bülow. -- Ferdinand Wilhelm von Funcke, auch von Funke (* 12. Mai 1707 in Schladen; gest. 16. Januar 1784 in Weißenfels), war Oberaufseher in der vormals thüringischen Landesportion - dem Herzogtum Sachsen-Weißenfels - und in dem Fürstentum Querfurt sowie Landkammer- und Stift-Merseburgischer Kammerrat sowie Rittergutsbesitzer. Leben: Er war der Sohn von Johann Heinrich Funcke (1678-1722) auf Groitzsch, der in den Adelsstand erhoben worden war. Ferdinand Wilhelm von Funcke schlug die Verwaltungslaufbahn im Herzogtum Sachsen-Merseburg ein und war spätestens im Jahre 1737 zum Kammerrat aufgestiegen. Er erwarb im Jahre 1753 das Rittergut Groß-Goddula zu dem bereits vorhandenen Gut Burgwerben. Bereits 1746 hatte er beim Lehnhof in Dresden ein Gesuch um Überlassung der Ober- und Erbgerichte über die ganze Burgwerbener und Sachsendorfer Flur eingereicht. Eine enge Beziehung verband ihn zum Vater des Kreishauptmanns Cölestin August Just, der damals als stift-merseburgischer Kammerrat in Merseburg tätig war. Die Verbindung zu ihm war so eng, dass er ihn 1760 zum Mitbelehnten seiner Rittergüter im Hochstift Merseburg ernannte. Im Jahre 1765 verkaufte Ferdinand Wilhelm von Funcke Groß- und Klein-Goddula weiter an den Kreishauptmann Johann Daniel Carl von Lohse, der 1779 in Erfurt kinderlos starb, wodurch die beiden Güter Groß- und Kleingoddula an den nächsten Mitbelehnten, Ferdinand Wilhelm von Funcke in Burgwerben, fielen. In der Figur des Grafen Moritz von Fink der Schriftstellerin Louise von François ging Ferdinand Wilhelm von Funcke in die deutsche Literatur ein. -- Familie: Am 24. Juni 1742 heiratete Ferdinand Wilhelm von Funcke Antoinette Wilhelmine von Lohse (1722-1792) aus dem Haus Markkleeberg. Aus dieser Ehe ging der Sohn Ferdinand Wilhelm Heinrich von Funcke hervor, der den väter- und mütterlichen Besitz erbte. (Quelle: wikipedia.)
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Brief Molsdorf (Gotha) 1581, Gemeinde an Superintendenten, Klage Schulmeister: Brief Molsdorf (Gotha) 1581 -- Schreiben der Heimbürger und Gemeinde zu Molsdorf an den Superintendenten Johannes Frey und den Amtsverweser Johann Schwartz in Gotha. Betrifft eine Klage des bisherigen Molsdorfer Schulmeisters Erasmus Oswald gegen die Vertreter der Gemeinde, da diese "Ihm das seine auß der Schule geworffen, gestohlen, und zerschlagen haben sollen." Die Gemeinde stellt die Vorwürfe als unwahr dar. Molsdorf 1581. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Molsdorf, Dienstag nach Reminiszere 1581 (d.i. der 21. Februar 1581). Umfang: zwei Textseiten, eine Leerseite, eine Adressseite (31,8 x 20,3 cm). Mit papiergedecktem Siegel der Gemeinde. -- Zustand: Schöner Zustand; Papier nur etwas fleckig. 
Der Superintendent Johannes Frey war von 1573 bis 1582 in Gotha tätig und wurde dann nach Heldburg versetzt.
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Brief Rat der Stadt Duderstadt 1537, Begleichung Schuld: Bürgermeister und Rat der Stadt Duderstadt quittieren den Nachfahren des Dr. Johann Seborgk die Begleichung einer Schuld. Duderstadt 1537. Deutsche Handschrift auf Papier, 1 von 4 S. beschrieben (32,8 x 21,7 cm), mit papiergedecktem Siegel des Rats der Stadt Duderstadt. -- Zustand: Gebräunt und fleckig, rechter Rand durch Moder mit Textverlust beschädigt. 
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Brief Rat der Stadt Northeim um 1560 an Herzog Friedrich II. von Sachsen: Schreiben des Rats der Stadt Northeim an Johann Friedrich II. den Mittleren, Herzog von Sachsen, einen Gothaer Bürger betreffend. Northeim, ca. 1555-1565. Deutsche Handschrift auf Papier, 4 S., davon 2 S. Brieftext und eine Adressseite (30 x 19,5 cm), mit papiergedecktem Siegel des Rats der Stadt Northeim. -- Zustand: Gebräunt und fleckig, mit leichten Randschäden, das Siegel etwas beschädigt. 
Zur Datierung: Johann Friedrich II. (*1529) folgte seinem Vater Johann Friedrich I. 1554 nach. 1567 geriet er in österreichische Gefangenschaft, in der er 1595 starb. -- Es ist nicht sicher, dass es sich um das niedersächsische Northeim handelt, da es nicht unter der Herrschaft des Herzogs von Sachsen stand.
Bestellnummer: 21494 - Aus Liste: Politik und Geschichte Orts und Landeskunde 
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Brief Regierung Stettin 1697 nach Stralsund; über Mühlen auf Mönchgut: Schöner Vorphila-Brief: Die Regierung in Stettin wendet sich an Kommissar Schulte in Stralsund, wegen "reparirung der Münchgutschen Mühlen" (also wegen Reparatur der Mühlen auf der Halbinsel Mönchgut bei Rügen). Der "vorige Pensionarius von Braun" sei "gehalten gewesen, diese Mühle und deren pertinentien in fertigem Stande von sich zu lieffern, und dem Herrn Schloßhaubtmann von Schwerin vorlängst Committiret, gemelten von Braun dazu anzuhalten." Erwähnt ist ein Herr "Obrist Pudbus" (=von Putbus), wohl der Nachfolger von v. Braun? Mit zwei Signaturen, darunter v. Klinckowström. Stettin 1697. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Stettin, den 1. Juni 1697. Die Adressierung auf französisch; der 2-seitige Brieftext auf deutsch. Format 31,5 x 19,5 cm. -- Zustand: Papier etwas fleckig (das Adressfeld stärker); mit Nadelstichen (einer früheren Bindung). Das schwarze Siegel öffnungsbedingt zweigeteilt. 
SW Polen
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Brief Zweibrücken 1776, Beschwerde einer Th von Schorrenburg über Hrn. Franck: Eigenhändiger Brief ("so bin ich nicht nur genöthigt, dies schreiben selbst zu thun") einer Frau Th von Schorrenburg an den hochgräfliche Kanzlei, in dem sie Beschwerde gegen einen Herrn Franck einlegt, der sie auf "sehr unschickliche, unbillige und noch dabey sehr grobe" Art behandelt und mit dem sie finanzielle Differenzen hat. Sehr ausführlicher Brief einer offensichtlich ungeübten Schreiberin. Erwähnt ist der von der Leyen'sche Kanzleidirektor von Döring. Zweibrücken 1776. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Zweibrücken, 16. September 1776. Umfang: 6 1/2 von 8 Seiten beschrieben (34 x 21,3 cm). Ohne Adressierung. -- Zustand: Papier fleckig, mit leichten Randschäden. Das letzte Blatt mit Randausrissen (ohne Textverlust). 
Bestellnummer: 21900 - Aus Liste: Politik und Geschichte Orts und Landeskunde 
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