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Titelbeschreibung
Glink, Franz Xavier - 1795 Burgau - München 1873:
Anbetung des Jesuskindes. _. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, signiert Mitte unten ?Glink?. 25,6:20,2 cm. Am Oberrand mehrere Quetschfalten im Papier. Im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens von Glink stand die religiöse Malerei. Zunächst folgte er dem Beruf seines Vaters und wurde Schnitzer. 1809 zog er nach München. Seit 1814 besuchte er die Münchner Akademie und wurde Schüler von J.P. von Langer (1756-1824). 1823 erhielt er ein Reisestipendium, das ihm einen Aufenthalt in Rom ermöglichte. 1820 ,,stellte er eine Anbetung der Hirten und Christus und Magdalena aus. Altarbilder führte er u.a. aus für die Frauenkirche und die Petrikirche in München sowie für die Klosterkirche in Beuerberg. 1834-37 war er an der Ausmalung der Burg Hohenschwangau beteiligt, wo er meist nach Entwürfen von M. von Schwind (1804-1871) mit Szenen aus dem Leben Karls des Großen arbeitete. Das Stadtmuseum in München, Maillinger-Sammlung, bewahrt einige Zeichnungen von Glink, auch das Museum Georg Schäfer Schweinfurt besitzt Werke des Künstlers.
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