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Titelbeschreibung
Gout, Johannes Franciscus - um 1748 vermutl. Berlin - 1812:
Interieur einer dreihalligen barocken Kirche mit mehreren Figuren. _. Feder in Schwarz, grau laviert, über Bleistift, mit doppelter Tuschlinie umrandet, auf Bütten mit Fragment des Wasserzeichens: C & I Honig, rechts am Fuße einer Säule signiert und datiert ?Johannes Franciscus Gout inv: et delin 1777.?. 28,5:34,2 cm. Durchgehend etwas braunfleckig. Die Zeichnung stammt vermutlich noch aus der Zeit, in der Gout als Dekorationsmaler in Schloß Birkenfeld in Unterfranken tätig war. Des Malers und Radierers Gout früheste Arbeiten sind in Nürnberg nicht lange vor 1773 entstanden. 1773 und die folgenden Jahre war er in Schloß Birkenfeld tätig. 1780 war er Hofmaler in Bayreuth, 1782 wurde er von Goethes Freund, dem Kriegsrat Merck, an den Hof in Darmstadt empfohlen und scheint später Großherzogl. Hessen-Darmstädter Theatermaler geworden zu sein und war als solcher auch in Wiesbaden und Frankfurt am Main tätig. 1808 war er noch in Wiesbaden nachweisbar. Im Historischen Museum, Frankfurt am Main, befinden sich zwei Gemälde, Landschaften mit antiken Gebäuden, die ehemals aus dem Prehn?schen Kabinett stammen.
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