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Haendlerid: 9257
Sachgebiet: Zeichnungen und Aquarelle - 19. Jh. / drawings and watercolours - 19th cent.

 

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Achenbach, Andreas - 1815 Kassel - Düsseldorf 1910: Küstenlandschaft mit Segelschiff, Fischerboot und einer Mole rechts. Pinsel in Grau, über Bleistift, auf gelblichem Velin, links unten monogrammiert und datiert ?18 AA (ligiert) 36.? sowie mit brauner Feder bezeichnet ?A. Achenbach.?. 12,1:19 cm. Verso am oberen Rand und den unteren Ecken Reste alter Verklebung. Provenienz: Sammlung Adolf Gruis, Berlin, nicht bei Lugt. 
Andreas Achenbach, Bruder von Oswald Achenbach (1827-1905), zählt sicher zu den bekanntesten deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts. Nach einer Ausbildung an der Kunstakademie in Düsseldorf als Schüler von W. von Schadow (1788-1862), wo er anschließend auch seine ersten Erfolge in der Öffentlichkeit erzielte, war vor allem eine Studienreise gemeinsam mit seinem Vater an die Ost- und Nordsee 1832-1833 prägend. Hier setzte er sich intensiv mit holländischen Landschafts- und Marinemalern auseinander. Fortan bildeten Meeres- und Küstenbilder zentrale Motive in seinem Schaffen. Für nahezu alle deutschen Marinemaler seiner Zeit hatte er Vorbildfunktion.
Bestellnummer: 356-E - Aus Liste: Zeichnungen und Aquarelle - 19. Jh. / drawings and watercolours - 19th cent. - Graphiken 
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Adam, Albrecht - 1786 Nördlingen - München 1862: Gefangenentransport durch den Wald mit dreispännigem Fuhrwerk. Eine große hölzerne Transportkiste mit mehreren Sehschlitzen und Luftloch, bewacht von Soldaten und zwei Männern mit langen Stangen wird auf einem Fahrweg durch einen Wald gezogen. Aquarell und Feder in Schwarz, mit einzelnen Deckweißhöhungen, über Bleistift, auf festem Bütten, links unten signiert ?Albr Adam fec.?. 10,5:19,5 cm. Farbfrisches Aquarell des bedeutenden Pferdemalers! 
Nach Anfängen als Konditor ging Adam 1807 nach München, um sich als Maler ausbilden zu lassen. Er wurde durch J.G. vopn Dillis (1759-1841) gefördert und avancierte zum Hofmaler Eugen Beauharnais?, dem Vizekönig von Italien und späteren Herzog von Leuchtenberg. 1809 war er am Feldzug gegen Österreich beteiligt und 1812 im Gefolge des Vizekönigs an jenem gegen Rußland. 1815 wählte Adam München zu seinem festen Wohnsitz. 1848/49 nahm er in Begleitung Radetzkys am Felszug gegen Sardinien teil. Wegen seiner qualitätvollen Pferdedarstellungen, Reiterbildnisse und Schlachtenbilder wurde er mit Aufträgen überhäuft. Nicht nur Maximilian I. Joseph und Ludwig I., waren seine Auftraggeber, sondern auch andere deutsche Landesherren und der Kaiser von Österreich, Franz Joseph. Adam gehört neben P. von Hess (1792-1871) )und W. von Kobell (1766-1855) zu den bedeutendsten Schlachten- und Pferdemalern der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er war der Stammvater einer Malerdynastie, die bis in die dritte Generation beachtliche Talente hervorbrachte. (Zit. aus: Münchner Maler im 19. Jahrhundert. 5 Bände. München, Bruckmann, 1981, Bd. 1, S. 9).
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Adam, Albrecht - 1786 Nördlingen - München 1862: Schimmel auf der Koppel stehend nach links. Aquarell und Feder in Schwarz, auf cremefarbenem Velin, verso signiert ?Albrecht Adam?. 20,2:23,2 cm. Verso an den Rändern Reste einer alten Verklebung. 
Nach Anfängen als Konditor ging Adam 1807 nach München, um sich als Maler ausbilden zu lassen. Er wurde durch J.G. vopn Dillis (1759-1841) gefördert und avancierte zum Hofmaler Eugen Beauharnais?, dem Vizekönig von Italien und späteren Herzog von Leuchtenberg. 1809 war er am Feldzug gegen Österreich beteiligt und 1812 im Gefolge des Vizekönigs an jenem gegen Rußland. 1815 wählte Adam München zu seinem festen Wohnsitz. 1848/49 nahm er in Begleitung Radetzkys am Felszug gegen Sardinien teil. Wegen seiner qualitätvollen Pferdedarstellungen, Reiterbildnisse und Schlachtenbilder wurde er mit Aufträgen überhäuft. Nicht nur Maximilian I. Joseph und Ludwig I., waren seine Auftraggeber, sondern auch andere deutsche Landesherren und der Kaiser von Österreich, Franz Joseph. Adam gehört neben P. von Hess (1792-1871) ) und W. von Kobell (1766-1855) zu den bedeutendsten Schlachten- und Pferdemalern der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er war der Stammvater einer Malerdynastie, die bis in die dritte Generation beachtliche Talente hervorbrachte. (Zit. aus: Münchner Maler im 19. Jahrhundert. 5 Bände. München, Bruckmann, 1981, Bd. 1, S. 9).
Bestellnummer: 051-E - Aus Liste: Zeichnungen und Aquarelle - 19. Jh. / drawings and watercolours - 19th cent. - Graphiken 
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Adam, Franz - 1815 Mailand - München 1886: Studienblatt mit einem Soldaten zu Pferd, Halbfigur nach rechts sowie Kopf eines Soldaten mit Helm, im Dreiviertelprofil nach links. Bleistift, teils aquarelliert, auf Velin, rechts unten Nachlassstempel. 14,5:12,3 cm. Verso an den oberen Ecken Reste von Verklebungen, recto rechts oben Leimspur. Provenienz: Nachlaß Otto Seitz, München. Studie zu einem Gemälde, das vermutlich in Zusammenarbeit mit seinem Vater Albrecht Adam (1786-1862) entstanden ist. 
Der Pferde- und Schlachtenmaler Franz Adam wurde von seinem Vater Albrecht (1786-1862) ausgebildet. 1829-1830 begleitete er diesen nach Stuttgart, wo er im Auftrag König Wilhelm von Württembergs arbeitete, und 1837 auf die Insel Alsen. Auf Alsen lithographierte er gemeinsam mit seinem Bruder Benno (1812-1892) Pferdestudien seines Vaters. 1848 nahm er als Gehilfe seines Vaters am Feldzug in Oberitalien teil, 1850-1851 gemeinsamer Aufenthalt in Wien und im Auftrag Joseph I. Reise zu den Schlachtenfeldern von Ungarn. 1855-1857 arbeitete er erneut mit seinem Vater und seinem Bruder Benno in Wien. 1859 nahm er am Sardinischen Unabhängigkeitskrieg in Oberitalien teil. Dann ließ er sich in München nieder, wo er weiterhin Mitarbeiter seines Vaters und für diesen auch als Lithograph tätig war. 1867 schuf er mit ?Der Rückzug von Solferino? sein erstes Werk, das ihm in der Öffentlichkeit breite Anerkennung einbrachte. Schlachtenbilder vom Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 u.a. folgten.
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Ahlborn, August Wilhelm - 1796 Hannover - Rom 1857: Blick auf Burg Langeneck nahe Runkelstein bei Bozen. 1840. Aquarell über Bleistift, auf Velin, verso bezeichnet und datiert ?Langeneck hinter Runkelstein bei Botzen. 23 Sept. 1840.? 21,3:31 cm. Zwei Quetschfalten im Papier rechts oben. 
Ahlborn hatte nach einer ersten Ausbildung als Zimmermaler an der Akademie von Berlin studiert und bereiste von 1827 bis 1831 zusammen mit seinen Studienkollegen A.W.F. Schirmer (1802-1866) und A.F. Hopfgarten (1807-1896) Italien, wo er sich dem Kreis der Nazarener anschloß. Nach einigen sehr erfolgreichen Jahren in Berlin als Landschaftsmaler konvertierten er und seine Frau unter J. Führichs (1800-1876) Einfluß 1838 zum Katholizismus. Er bereiste zwischen 1840 und 1845 im Auftrag der Königin Friedrike von Hannover die ehemaligen welfischen Besitzungen in Süddeutschland und Italien. Kurz nach seiner Rückkehr übersiedelte er 1847 endgültig nach Italien. Das 19. Jahrhundert brachte die Wiederentdeckung der Burg Runkelstein durch Josef von Görres (1776-1848). Er erkannte als erster den hohen künstlerischen Wert der Malereien und machte König Ludwig I. von Bayern auf diese aufmerksam. Auf seine Veranlassung hin studierten und kopierten Hofarchitekten und Hofmaler die Burg Runkelstein und brachten Zeichnung davon mit nach München.
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Ahlborn, August Wilhelm - 1796 Hannover - Rom 1857: Sacra Conversazione (Pala Buffi) nach einem Gemälde von Giovanni Santi. Bleistift auf Velin. 62,9:42,7 cm. Auf der Tafel zu Füßen der Madonna datiert und bezeichnet: ?Altarbild in S. Francesco in Urbino von Giovanni Sante, vater des Raphael. Gezeichnet von Wilhelm Ahlborn in Urbino, XXII August an. Dom. 1856.?. Provenienz: Slg. B. Hausmann, Hannover, vgl. Lugt 377 u. 378. Die vorliegende Zeichnung entstand nur ein Jahr vor Ahlborns Tod in Ansicht des heute in der Galleria Nazionale delle Marche in Urbino ausgestellten Gemäldes. Ahlborn hatte nach einer ersten Ausbildung als Zimmermaler an der Akademie von Berlin studiert und bereiste von 1827 bis 1831 zusammen mit seinen Studienkollegen Schirmer und Hopfgarten Italien, wo er sich dem Kreis der Nazarener anschloß. 
Nach einigen sehr erfolgreichen Jahren in Berlin als Landschaftsmaler konvertierte er unter J. Führichs Einfluß 1838 zum Katholizismus und bereist zwischen 1840 und 1845 erneut Italien nur um kurz nach seiner Rückkehr 1847 endgültig nach Italien überzusiedeln. Dort widmet sich der mittlerweile von inniger Religiosität geprägte Ahlborn vorwiegend dem Studium der religiösen Malerei des Quattrocento, wovon auch vorliegendes Blatt Zeugnis ablegt.
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Ahlborn, August Wilhelm - 1796 Hannover - Rom 1857: Weite südliche Landschaft mit Bäumen. Bleistift, auf chamoisfarbenem Bütten. 42,5:47,8 cm. Von fremder Hand in Bleistift bzw. purpurfarbener Tinte paginiert ?3? btw. ?C 20?. Verso Landschaftsstudie am Oberrand. Bleistift.- Schwach gebräunt und stockfleckig. Mit leichten Knickspuren, Ränder bestoßen, mit kleinen Beschädigungen und Oberrand mit Fehlstellen. 
Ahlborn hatte nach einer ersten Ausbildung als Zimmermaler an der Akademie von Berlin studiert und bereiste von 1827 bis 1831 zusammen mit seinen Studienkollegen A.W.F. Schirmer (1802-1866) und A.F. Hopfgarten (1807-1896) Italien, wo er sich dem Kreis der Nazarener anschloß. Nach einigen sehr erfolgreichen Jahren in Berlin als Landschaftsmaler konvertierten er und seine Frau unter J. Führichs (1800-1876) Einfluß 1838 zum Katholizismus. Er bereiste zwischen 1840 und 1845 im Auftrag der Königin Friedrike von Hannover die ehemaligen welfischen Besitzungen in Süddeutschland und Italien. Kurz nach seiner Rückkehr übersiedelte er 1847 endgültig nach Italien. Das 19. Jahrhundert brachte die Wiederentdeckung der Burg Runkelstein durch Josef von Görres (1776-1848). Er erkannte als erster den hohen künstlerischen Wert der Malereien und machte König Ludwig I. von Bayern auf diese aufmerksam. Auf seine Veranlassung hin studierten und kopierten Hofarchitekten und Hofmaler die Burg Runkelstein und brachten Zeichnung davon mit nach München.
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Amberg, Wilhelm - 1822 - Berlin - 1899: Erna Tackmann, Ganzfigur stehend nach links 1899. Bleistift, mit Deckweiß gehöht, auf bräunlichem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Erna Tackmann 99.?, rechts Nachlaßstempel. 37,7:22.2 cm. Eine sehr frische Figurenstudie im bildmäßigen Format. 
Sein Studium absolvierte Wilhelm Amberg an der Berliner Kunstakademie bei W. Herbig (1787-1861). 1839-1842 war er in der Werkstatt des bekannten Künstlers K.J. Begas (1794-1854) tätig. Zum Weiterstudium ging Amberg nach Paris und war dort 1844-1845 Schüler des Historien- und Porträtmalers L. Cogniet (1794-1880). Ein Italien-Aufenthalt - er weilte vor allem in Venedig, Rom und Neapel - schloß sich an. Nach seiner Rückkehr über München nach Berlin, blieb er in Berlin ansässig und widmete sich zunächst hauptsächlich dem Porträt, mythologischen Themen und dem mit Figuren belebten Landschaftsbild. Anschließend wandte er sich der Genremalerei zu, womit er große Anerkennung fand. 1869 wurde er Mitglied der Berliner Akademie, 1886 erfolgte die Berufung in den Senat der Kunstakademie. Amberg zählte zu Lebzeiten zu den beliebtesten Genremalern des 19. Jahrhunderts in Berlin. Werke von Amberg besitzen u.a. das Museum Folkwang Essen und Museum Georg Schäfer Schweinfurt.
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Amberg, Wilhelm - 1822 - Berlin - 1899: Erna Tackmann, in Rückenansicht nach links 1899. Bleistift, mit Deckweiß gehöht, auf bräunlichem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Erna Tackmann 99.?, links unten Nachlaßstempel. 37,7:22,2 cm. Lebendige Figurenstudie im bildmäßigen Format. 
Sein Studium absolvierte Wilhelm Amberg an der Berliner Kunstakademie bei W. Herbig (1787-1861). 1839-1842 war er in der Werkstatt des bekannten Künstlers K.J. Begas (1794-1854) tätig. Zum Weiterstudium ging Amberg nach Paris und war dort 1844-1845 Schüler des Historien- und Porträtmalers L. Cogniet (1794-1880). Ein Italien-Aufenthalt - er weilte vor allem in Venedig, Rom und Neapel - schloß sich an. Nach seiner Rückkehr über München nach Berlin, blieb er in Berlin ansässig und widmete sich zunächst hauptsächlich dem Porträt, mythologischen Themen und dem mit Figuren belebten Landschaftsbild. Anschließend wandte er sich der Genremalerei zu, womit er große Anerkennung fand. 1869 wurde er Mitglied der Berliner Akademie, 1886 erfolgte die Berufung in den Senat der Kunstakademie. Amberg zählte zu Lebzeiten zu den beliebtesten Genremalern des 19. Jahrhunderts in Berlin. Werke von Amberg besitzen u.a. das Museum Folkwang Essen und Museum Georg Schäfer Schweinfurt.
Bestellnummer: 202-E - Aus Liste: Zeichnungen und Aquarelle - 19. Jh. / drawings and watercolours - 19th cent. - Graphiken 
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Amberg, Wilhelm - 1822 - Berlin - 1899: Hedwig Lanckeit. Ganzfigur sitzend nach links, vom Künstler mit einigen Korrekturangaben versehen. Bleistift, auf bräunlichem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Hedwig Lanckeit / Apr. 96.?, rechts unten Nachlaßstempel. 37,7:22.2 cm. Horizontale Mittelfalte mit Einriß rechts geglättet, in der Ecke rechts unten Fehlstelle. Frische Figurenstudie im bildmäßigen Format. 
Sein Studium absolvierte Wilhelm Amberg an der Berliner Kunstakademie bei W. Herbig (1787-1861). 1839-1842 war er in der Werkstatt des bekannten Künstlers K.J. Begas (1794-1854) tätig. Zum Weiterstudium ging Amberg nach Paris und war dort 1844-1845 Schüler des Historien- und Porträtmalers L. Cogniet (1794-1880). Ein Italien-Aufenthalt - er weilte vor allem in Venedig, Rom und Neapel - schloß sich an. Nach seiner Rückkehr über München nach Berlin, blieb er in Berlin ansässig und widmete sich zunächst hauptsächlich dem Porträt, mythologischen Themen und dem mit Figuren belebten Landschaftsbild. Anschließend wandte er sich der Genremalerei zu, womit er große Anerkennung fand. 1869 wurde er Mitglied der Berliner Akademie, 1886 erfolgte die Berufung in den Senat der Kunstakademie. Amberg zählte zu Lebzeiten zu den beliebtesten Genremalern des 19. Jahrhunderts in Berlin. Werke von Amberg besitzen u.a. das Museum Folkwang Essen und Museum Georg Schäfer Schweinfurt.
Bestellnummer: 200-E - Aus Liste: Zeichnungen und Aquarelle - 19. Jh. / drawings and watercolours - 19th cent. - Graphiken 
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Amerling, Friedrich von - 1803 - Wien - 1887: Büßende Magdalena. Feder in Braun, grau laviert, über Bleistiftskizze, auf Bütten, verso bezeichnet "Fr. Amerling. comp. Skizze.". 17,8 : 14,3 cm. Provenienz: J.A. Ruf, Wien, Lugt 2182; C. Wiesböck, Wien, Lugt 2576 sowie Holtkott, nicht bei Lugt. Ecken schräg geschnitten. Verso numeriert "Nr. 385". Entwurfskizze für ein Gemälde! 
Nach einer Ausbildung an der Wiener und Prager Akademie ging von Amerling 1827 zu Thomas Lawrence nach London, anschließend nach Paris, wo er besonders von Horace Vernet freundlich aufgenommen wurde. In der Folge war er als gefeierter Porträtmaler in Wien tätig.
Bestellnummer: 439-E - Aus Liste: Zeichnungen und Aquarelle - 19. Jh. / drawings and watercolours - 19th cent. - Graphiken 
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Andreae, Carl Christian - 1823 Mühlheim/Rhein - Gut Helenaberg/bei Sinzig an der Ahr 1904: Bei Kerzenschein betendes junges Mädchen, Halbfigur hinter einer Balustrade. Aquarell und Pinsel in Grau, über Bleistift, auf gelblichem Velin, rechts unten signiert ?C. Andreae?. 13,4:10 cm. - Kleine Restaurierung in der linken unteren Ecke. Miniaturhaft ausgeführtes Aquarell, das vermutlich als Vorzeichnung für eine Illustration entstanden ist. 
Andreae war 1839-1844 Schüler der Düsseldorfer Akademie bei C.F. Sohn (1805-1867) und W. von Schadow (1788-1862). Im Mai 1845 reiste er nach Italien (Rom, Neapel, Sorrent), wo er mit den Nazarenern P. Cornelius, F. Overbeck und E. von Steinle verkehrte. Durch Steinle lernte er die Wachs-Tempera-Technik für monumentale Wandmalerei kennen. 1848 kehrte Andreae nach Deutschland zurück, folgte Cornelius nach Berlin, wo sich seine Hoffnung zerschlug, dessen Mitarbeiter zu werden. Er verbrachte die nächsten Jahre wieder in Italien, bevor er sich 1853 in Berlin und 1857-1881 in Dresden niederließ. 1881 übernahm er das elterliche Gut Helenaberg bei Sinzig. Andreaes Werke zeichnen sich durch großen Schönheitssinn aus. Leichtigkeit in der Komposition und schnelle Schaffenskraft ermöglichten ihm während seines langen Lebens außergewöhnlich zahlreiche Werke hervorzubringen.
Bestellnummer: 052-E - Aus Liste: Zeichnungen und Aquarelle - 19. Jh. / drawings and watercolours - 19th cent. - Graphiken 
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Anonym Deutsch - 19. Jahrhundert: Berchtesgaden, Scheuneninterieur mit verschiedenem Gerümpel und alter Kutsche. Bleistift, auf Velin, rechts bezeichnet und datiert (?): ?Berchtesgaden 16.VIII.71?. 14,5:23,2 cm. 
Die sorgfältig ausgeführte Zeichnung des unbekannten Künstlers zeigt den Anschluß an die um die Mitte den 19. Jahrhunderts einsetzenden modernen Bestrebungen in der Malerei, die jetzt auch sogenannt häßliche Motive, Ansichten und Modelle als abbildungswürdig betrachteten.
Bestellnummer: 336-E - Aus Liste: Zeichnungen und Aquarelle - 19. Jh. / drawings and watercolours - 19th cent. - Graphiken 
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Anonym um 1800/1820: Kopf der Diana von Versaille; nach links. Schwarze Kreide, auf Velin. 39:28,8 cm. Römische Kopie nach einer griechischen Marmorskulptur, die dem griechischen Bildhauer Leocares zugeschrieben wird, wie der Apollo von Belvedere. Sie wurde Heinrich II. von Frankreich (1519-1559) von Papst Paul IV. (1476-1559) geschenkt und befindet sich heute im Louvre in Paris. 
Bestellnummer: 690-E - Aus Liste: Zeichnungen und Aquarelle - 19. Jh. / drawings and watercolours - 19th cent. - Graphiken 
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Anonym um 1830: Entwurf für ein Denkmal in Säulenform mit hohem quadratischem Sockel für Kaiserin Maria Fedorowna, Gemahlin Kaiser Pauls von Russland, geb.Prinzessin Sophie Dorothea Auguste von Württemberg (1759-1828), errichtet von ihrem Sohn Kaiser Alexander I. Pinsel in Braun über Bleistift, auf Velin. 22,7:16,4 cm. 
Bestellnummer: 368-E - Aus Liste: Zeichnungen und Aquarelle - 19. Jh. / drawings and watercolours - 19th cent. - Graphiken 
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