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Reuter, Fritz:
Ut de Franzosentid. Hinstorff-Bökerie 5. Niederdeutsche Literatur. Rostock : Hinstorff, 1979. 1. Aufl. S. 201. 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar
"Mit der 1858/59 entstandenen Erzählung ?Ut de Franzosentid" trat Fritz Reuter zum ersten M al als plattdeutscher Prosadichter vor die Öffentlichkeit. Die Haupthandlung der "Franzosentid" spielt in der mecklenburgischen Kleinstadt Staven-hagen während der entscheidungsvollen Zeit des Februar 1813, als die Reste des napoleonischen Heeres aus Rußland zurückfluteten und die Vorbereitungen für den Befreiungskampf des deutschen Volkes getroffen wurden. Die Erzählung zeichnet sich durch eine künstlerisch geschlossene Gesamtkonzeption aus, zugleich wird Reuters Fähigkeit sichtbar, größere Gruppen niederdeutscher Menschen aus den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten lebensecht zu zeichnen und lokale Ereignisse mit nationalem Geschehen zu verbinden. Somit vermittelt die ?Franzosentid", die Reuter auch als Huldigung für seine Vaterstadt und als Erinnerungsbuch verstanden wissen wollte,ein beeindruk-kendes Bild der Geschehnisse in Norddeutschland vor dem Ausbruch der Befreiungskriege."
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Reuter, Fritz:
Ut de Franzosentid. Hinstorff-Bökerie 5. Niederdeutsche Literatur. Rostock : Hinstorff, 1981/. 2. Aufl. S. 201. 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar
"Mit der 1858/59 entstandenen Erzählung ?Ut de Franzosentid" trat Fritz Reuter zum ersten M al als plattdeutscher Prosadichter vor die Öffentlichkeit. Die Haupthandlung der "Franzosentid" spielt in der mecklenburgischen Kleinstadt Staven-hagen während der entscheidungsvollen Zeit des Februar 1813, als die Reste des napoleonischen Heeres aus Rußland zurückfluteten und die Vorbereitungen für den Befreiungskampf des deutschen Volkes getroffen wurden. Die Erzählung zeichnet sich durch eine künstlerisch geschlossene Gesamtkonzeption aus, zugleich wird Reuters Fähigkeit sichtbar, größere Gruppen niederdeutscher Menschen aus den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten lebensecht zu zeichnen und lokale Ereignisse mit nationalem Geschehen zu verbinden. Somit vermittelt die ?Franzosentid", die Reuter auch als Huldigung für seine Vaterstadt und als Erinnerungsbuch verstanden wissen wollte,ein beeindruk-kendes Bild der Geschehnisse in Norddeutschland vor dem Ausbruch der Befreiungskriege."
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Reuter, Fritz:
Ut Fritz Reuters Läuschen un Rimels. Mit Biller von Theodor Schloepke. Hrsg. von Arnold Hückstädt. Rostock, Hinstorff, 1981. 1. Aufl. 180 S. 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar
"Einzelne Werke Fritz Reuters übten bereits zu Lebzeiten des Dichters eine beträchtliche Anziehungskraft auf Maler und Grafiker aus. Besonders der Wismarer Hinstorff Verlag hat im 19. Jahrhundert eine ganze Reihe sorgfältig ausgestatteter Reuter-Editionen herausgegeben, an denen Buchillustratoren und Künstler mitgewirkt haben, die auch im übrigen deutschen Sprachraum einen guten Namen besaßen. Zu den überragenden Illustrationen, die während der fruchtbarsten Schaffensphasen Reuters entstanden und über die er sich sehr anerkennend geäußert hat, gehören über 60 Holzschnitte des bekannten Berliner Malers Ludwig Pietsch (1824-1911) zu ?Ut mine Stromtid", in einer dreibändigen Prachtausgabe von 1864/65 in Wismar veröffentlicht, sowie 40 Holzschnitte von Otto Speckter (1807-1871) zur Verserzählung ?Hanne Nute", deren erste Auflage ebenfalls 1865 erschien. Fast in jedem Jahrzehnt seit 1860 entstanden Illustrationen zu Reuters Romanen und Versdichtungen in den verschiedensten Stilrichtungen und in unterschiedlicher Qualität, weit über die Jahrhundertwende hinaus bis in die unmittelbare Gegenwart hinein." ; "Der erste Künstler jedoch, der sich Reuter zuwandte, war der Schweriner Maler Theodor Schloepke (1812-1878). Er schuf 1859/60 im Auftrag des Verlegers Dethloff Carl Hinstorff ? der übrigens im Jahre 1831 in Parchim Buchhandlung und Verlag begründet hatte, woraus später die Niederlassungen in Wis-mar und Rostock hervorgingen ? über 20 Illustrationen zu Reuters ,,Läuschen un Rimels". Damals gelangten die Federzeichnungen, getönten Zeichnungen und Aquarelle Schloepkes jedoch nicht zum Druck, offenbar waren Hinstorff die Holzschnittkosten für die Abbildungen zu hoch, und auch in den zurückliegenden 120 Jahren sind diese Illustrationen nur gelegentlich einzeln, aber nie in ihrer Gesamtheit publiziert worden. Die jetzt noch vorhandenen Originale der Schloep-keschen Läuschen un ,Rimels-Arbeiten macht der Verlag nach mehr als einem Jahrhundert im 150. Jahr seiner Gründung der Öffentlichkeit erstmals vollständig zugänglich."
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