Stillfried, Felix:
Dürten Blanck Wedderfunn?n. Erzählungen. Hinstorff-Bökerie 6. Rostock : Hinstorff, 1979. 1. Aufl. S. 218 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Hrsg. v. Jürgen Grambow. ; "Mit einem ?Fi donc!" stellt der ?dreiduwwelte Rittergautsbesitter" von Flessen die Nachforschungen nach der Herkunft gutsuntertäniger Familien und dem eigenen Stammbaum ein. Dabei wollte der Baron seine genealogischen Studien eigentlich durch die Verbindung von Dorothea Blanck und Johann Maaß aus den ältesten ansässigen Familien krönen. Doch die Entdeckung, daß Schäfer Kemp, der wunderliche alte Mann, sehr nah mit ihm verwandt ist, hat dem Blaublütigen den Spaß an der ganzen Ahnenforschung gründlichverdorben. Der eingefleischte Hagestolz heiratet selber, und Hildchen, die ?Gnädige", führt fortan ein Regiment, daß selbst Hillmann, der umsichtige, ruhige Inspektor, kaum noch aus den Stiefeln kommt. Hillmanns Lieblingsplatz, die Sofaecke in Küster Dreiws ?guter Stube", verwaist zusehends. Und Dürten? Und ihr ?Jehann", der Leibkutscher werden sollte und nun auswandert ins ferne Amerika? Aber was wäre das schon für eine Liebesgeschichte, wenn die Liebenden nicht doch noch zueinander fänden! Mit ?Dürten Blanck", einer kompositorisch meisterlichen Schilderung des Schloß- und Katenlebens im Mecklenburg des 19. Jahrhunderts, und der sozial tieflotenden, wenn auch etwas sentimentalen Novelle ?Wedder-funn`n" stellt der Verlag einen niederdeutschen Dichter vor, dessen sinnfälliges Pseudonym für das literarische Selbstverständnis und das Wesen eines liebenswürdigen Erzählers einsteht. Felix Stillfried (1851 bis 1910) gilt als berufener Nachfahre Reuterscher Erzählkunst." ; Inhalt: Dürten Blanck, Wedderfunn`n, Nachwort, Erläuterungen, Worterklärungen.
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Stillfried, Felix:
Dürten Blanck Wedderfunn?n. Erzählungen. Hinstorff-Bökerie 6. Rostock : Hinstorff, 1986. 2. Aufl. S. 212 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 3356000411 Hrsg. v. Jürgen Grambow. ; "Mit einem ?Fi donc!" stellt der ?dreiduwwelte Rittergautsbesitter" von Flessen die Nachforschungen nach der Herkunft gutsuntertäniger Familien und dem eigenen Stammbaum ein. Dabei wollte der Baron seine genealogischen Studien eigentlich durch die Verbindung von Dorothea Blanck und Johann Maaß aus den ältesten ansässigen Familien krönen. Doch die Entdeckung, daß Schäfer Kemp, der wunderliche alte Mann, sehr nah mit ihm verwandt ist, hat dem Blaublütigen den Spaß an der ganzen Ahnenforschung gründlichverdorben. Der eingefleischte Hagestolz heiratet selber, und Hildchen, die ?Gnädige", führt fortan ein Regiment, daß selbst Hillmann, der umsichtige, ruhige Inspektor, kaum noch aus den Stiefeln kommt. Hillmanns Lieblingsplatz, die Sofaecke in Küster Dreiws ?guter Stube", verwaist zusehends. Und Dürten? Und ihr ?Jehann", der Leibkutscher werden sollte und nun auswandert ins ferne Amerika? Aber was wäre das schon für eine Liebesgeschichte, wenn die Liebenden nicht doch noch zueinander fänden! Mit ?Dürten Blanck", einer kompositorisch meisterlichen Schilderung des Schloß- und Katenlebens im Mecklenburg des 19. Jahrhunderts, und der sozial tieflotenden, wenn auch etwas sentimentalen Novelle ?Wedder-funn`n" stellt der Verlag einen niederdeutschen Dichter vor, dessen sinnfälliges Pseudonym für das literarische Selbstverständnis und das Wesen eines liebenswürdigen Erzählers einsteht. Felix Stillfried (1851 bis 1910) gilt als berufener Nachfahre Reuterscher Erzählkunst." ; Inhalt: Dürten Blanck, Wedderfunn`n, Nachwort, Erläuterungen, Worterklärungen. 3356000411
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Stillfried, Felix:
Dürten Blanck Wedderfunn?n. Erzählungen. Hinstorff-Bökerie 6. Niederdeutsche Literatur. Rostock : Hinstorff, 1986. 2. Aufl. S. 212 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 3356000411 Hrsg. v. Jürgen Grambow. ; "Mit einem ?Fi donc!" stellt der ?dreiduwwelte Rittergautsbe-sitter" von Flessen die Nachforschungen nach der Herkunft gutsuntertäniger Familien und dem eigenen Stammbaum ein. Dabei wollte der Baron seine genealogischen Studien eigentlich durch die Verbindung von Dorothea Blanck und Johann Maaß aus den ältesten ansässigen Familien krönen. Doch die Entdeckung, daß Schäfer Kemp, der wunderliche alte Mann, sehr nah mit ihm verwandt ist, hat dem Blaublütigen den Spaß an der ganzen Ahnenforschung gründlichverdorben. Der eingefleischte Hagestolz heiratet selber, und Hildchen, die ?Gnädige", führt fortan ein Regiment, daß selbst Hillmann, der umsichtige, ruhige Inspektor, kaum noch aus den Stiefeln kommt. Hillmanns Lieblingsplatz, die Sofaecke in Küster Dreiws ?guter Stube", verwaist zusehends. Und Dürten? Und ihr ?Jehann", der Leibkutscher werden sollte und nun auswandert ins ferne Amerika? Aber was wäre das schon für eine Liebesgeschichte, wenn die Liebenden nicht doch noch zueinander fänden! Mit ?Dürten Blanck", einer kompositorisch meisterlichen Schilderung des Schloß- und Katenlebens im Mecklenburg des 19. Jahrhunderts, und der sozial tieflotenden, wenn auch etwas sentimentalen Novelle ?Wedder-funn`n" stellt der Verlag einen niederdeutschen Dichter vor, dessen sinnfälliges Pseudonym für das literarische Selbstverständnis und das Wesen eines liebenswürdigen Erzählers einsteht. Felix Stillfried (1851 bis 1910) gilt als berufener Nachfahre Reuterscher Erzählkunst." ; Inhalt: Dürten Blanck, Wedderfunn`n, Nachwort, Erläuterungen, Worterklärungen. 3356000411
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